Tischtennis

„Lokalmatador" Rose & Küchler gewinnen Kreistitel

Rose stürmt ohne Niederlage zum Gewinn / Küchler beerbt Titelverteidigerin Grupe „Lokalmatador" Jannik Rose vom TSV Schwalbe Tündern hat bei der 153. Kreisrangliste der Männer das Heimrecht zum Titelgewinn genutzt und dabei seine bärenstarke Form ohne Niederlage unter Beweis gestellt. Der Bezirksoberliga-Spitzenspieler gibt sich damit bestens für die noch ausstehende Aufstiegsrelegation in die Landesliga gerüstet. „Das war eine gute Vorbereitung und mein sechster Gesamterfolg“, freute sich Rose über seine starken Leistungen. „Titelverteidiger Bernd Schüler vom TSV Fuhlen besaß diesmal große Probleme gegen seinen Mannschaftskameraden Olaf Bruns, dem er ebenso mit 1:3 unterlag wie dem Gewinner. Am Ende sprang trotzdem noch ein glücklicher zweiter Platz für ihn heraus“, erklärte Klenke. Entscheidend dafür war das deutliche 3:0 gegen Carsten Teigeler, ebenfalls vom TSV Fuhlen. Rang vier ging an Bruns. Den Rückschritt in Gruppe zwei müssen Marco Warzecha vom TSV Fuhlen und Marcel Schreiber sowie Nils Niepelt vom TSV Schwalbe Tündern hinnehmen, die fehlten. Die Lücke werden Sascha Behrens vom VfL Hameln und Andreas Rose vom TSV Schwalbe Tündern schließen. Den dritten Aufstiegsplatz sicherte sich Milian Retkowski vom VfL Hameln mit einem 3:0 im Relegationsspiel gegen Sven Küchler vom TSV Fuhlen. 

Birgit Küchler gewinnt bei den Frauen

Bei der 108. Ausspielung der Frauen spielten Titelverteidigerin Susanne Grupe vom TSV Fuhlen und ihre Teamkollegin Birgit Küchler nach dem Prinzip Bäumchen, Bäumchen wechsele dich. „Susanne musste nach dem 0:3 diesmal Birgit den Pokal überlassen“, berichtete Ranglistenleiter Bruno Klenke. Küchler triumphierte bereits zum siebten Mal. Platz drei vereinnahmte Claudia Skade vom HSC BW Tündern, die nur gegen die beiden Erstplatzierten verlor. Marion Badawi und Doris Stöck vom TSC Fischbeck traten nicht an und müssen absteigen. Diese Positionen füllen bei der nächsten Rangliste Sandra Nowag vom VfL Hameln und Corinna David von der TuSpo Bad Münder auf, die sich in der Gruppe zwei spitze präsentierten.