12.05.2010 00:00

Redfire bei Dutch Open  ganz oben

Böttinger, Kilian und Senft  sichern sich Gold / Bartling erkämpft sich in Holland Platz zwei






Foto links: Magdalena Fröhne freute sich über Rang zwei. Foto rechs: Platz 1 (v.l.: Alexander Böttinger, Michael Kilian, Christian Senft = Trainer), Platz 2 belegte der amtierende Vize-Europameister, Platz 3 belegte das Nationalteam der Niederlande.

Am Wochenende starteten Magdalena Fröhnel, Bianca Schönemeier, Selina Bartling, Alexander Böttinger, Fabian Kentsch, Michael Kilian und Trainer Christian Senft bei den Dutch Open in Nijmegen. Dabei wurden Bianca, Selina, Alexander, Michael und Christian für die Landesauswahl Niedersachsens nominiert und trafen sich zur gemeinsamen Abfahrt in Lauenau. Die anderen wurden durch die Eltern und Betreuer Michele Brock zum und auf dem Turnier begleitet.


 


Die Bilanz lässt sich gerade für die Sportler des Redfire Kampfsport Teams der TuSpo Bad Münder sehen: Mit einer Gold- und zwei Silbermedaillen gingen fast alle Medaillen an die 17-köpfige Landesauswahl in das Deister-Sünteltal. So konnte Alexander Böttinger, Michael Kilian und Christian Senft mit der einzigen Goldmedaille und dem Verweis des amtierenden Vize-Europameisters auf Platz zwei nach Hause fahren. Der mit zwölf Jahren jüngsten Sportlerin, Magdalena Fröhnel, gelang erstmals der Durchbruch in die Medaillenränge auf einem Bundesranglistenturnier. Getoppt wurden diese Leistungen nur noch von Selina Bartling, die nach einem hervorragenden Vorlauf und einer ebenso bestechende Zwischenrunde im Finale noch einmal eine Steigerung erzielte. Hier wurde sie klar Vize-Meisterin und konnte erneut wichtige Punkte einfahren. Damit hat sich die Gymnasiastin des VIKILU erneut auf internationaler Ebene in Szene gesetzt und dies in der am zahlreichsten besetzten Klasse der weiblichen Jugend. Aber auch Fabian Kentsch konnte sich erneut ins Finale kämpfen, erreichte allerdings verletzungsbedingt nicht seine volle Leistungsfähigkeit. Somit musste er sich mit einem Platz hinter den Medaillenrängen zufrieden geben. Bianca Schönemeier zeigte erneut eine Leistungssteigerung, allerdings fehlte Ihr das Quäntchen Glück, um ins Finale einzuziehen. Als nächstes folgt der Hessen-Cup in Frankfurt Ende Mai.
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