13.04.2012 13:43

Rudern


Mittendrin statt nur dabei: Nora Wessel kämpft um die Olympia-Tickets

Am Samstag heißt es ab 10:08 Uhr: „Daumen drücken" / Jedamski: „Nora ist so gut drauf wie noch nie"
Nora Wessel Rudern RV Weser Hameln AWesA
Nora Wessel (RV Weser Hameln).
Am kommenden Wochenende findet für die U23- und A-Nationalmannschaft die erste Kleinbootüberprüfung über die normale 2000-Meter-Distanz auf dem Fühlinger See in Köln statt. U23-Nationalruderin Nora Wessel vom RV Weser Hameln wird aufgrund des eindrucksvollen Saisonauftakts vor 14 Tagen in Leipzig eine besondere Ehre zuteil. Sie darf durch die Nominierung von Bundestrainer Hartmut Buschbacher in „Block I“ der A-Nationalmannschaft - und somit der zwölf besten deutschen Leichtgewichts-Ruderinnen um die begehrten Olympiatickets rudern. Am Samstag heißt es ab 10:08 Uhr: "Daumen drücken". Denn dann geht es im Vorlauf darum, den dritten Platz zu ergattern und ins A-Finale der dann besten sechs Ruderinnen Deutschlands einzuziehen. „Nora ist topfit und so gut drauf wie noch nie. Ich traue ihr dieses Wochenende viel zu. Vielleicht schafft sie ja die Sensation! Trotzdem liegt der Fokus realistischerweise auch in dieser Saison eher auf dem Erreichen der U23-Weltmeisterschaft in Litauen“, erklärt RV-Coach Jan Jedamski.
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