Loges misst sich mit den Besten der Besten

Besonders im kühlen Nass zeigte Loges ihr Können und stieg kurz nach der Weltelite an 17. Stelle aus dem Wasser. „Durch einen guten Wechsel setzte sich Finja in der zweiten Radgruppe fest und absolvierte anschließend den kurvenreichen, 21km-langen Parcours in unter 30 Minuten“, schilderte Loges´ Trainer vom ESV Eintracht Hameln, Falk Lippelt. Bei hohen Temperaturen hieß es dann auf der Laufstrecke über fünf Kilometer beißen. Am Ende kam die Nachwuchsläuferin im Mittelfeld der Bundesligawertung für die Lüneburgerinnen ins Ziel. „Sie selbst war sehr zufrieden und auch ihr Lüneburger Trainer meinte, sie könne stolz auf ihre Leistung sein“, erklärte Lippelt später. Einen Wermutstropfen gab es dennoch: zwei Lüneburgerinnen kamen aus gesundheitlichen Gründen nichts in Ziel. Somit konnte Platz vier in der Gesamtwertung nicht gehalten werden, stattdessen rutschte das Team noch auf Platz sieben ab.