19.12.2014 11:30

Regionsoberliga


Rohrsen mit personellen Problemen zum Verfolger-Duell

TSG-Reserve will Auswärtsbilanz in Schaumburg verbessern / Spitzenreiter VfL II steht vor „echten Herausforderung“

HSG Schaumburg-Nord III – TSG Emmerthal II (Samstag, 18 Uhr).

In der letzten Partie des Jahres spielt die Landesliga-Reserve gegen das Schlusslicht HSG Schaumburg-Nord III. Derzeit stehen beide Teams mit 4:12-Punkten am Tabellenende. Die Gastgeber sicherten sich alle vier Zähler vor heimischem Publikum. „Wir wollen unsere Auswärtsbilanz durch einen Sieg etwas verbessern. Aber das wird nicht einfach, denn wir müssten über 60 Minuten konstant spielen und uns nicht nur auf eine Halbzeit beschränken“, gibt TSG-Sprecher Jürgen Zeddies die Devise aus. Trainer Björn Kutschera kann auf alle Akteure zurückgreifen. Auch die A-Jugendlichen stehen wieder zur Verfügung.

VfL Hameln II – SG Ost Himstedt-Bettrum (Sonntag, 15 Uhr).

Einen Tag später erwartet der souveräne Spitzenreiter aus der Rattenfängerstadt die SG Ost Himstedt-Bettrum. „Als Aufsteiger spielen die bisher eine gute Saison. Zuletzt hat die Spielgemeinschaft einige gute Ergebnisse erzielt. Das wird für uns eine Herausforderung und ein schwieriges Spiel“, weiß VfL-Trainer Torben Höltje, der auf Michel Evert und Gunnar Schraps verzichten muss. Dafür sind mit Tim Otto, André Brodhage, Christopher Brünger, Daniel Maczka und Adnan Jasarevic fünf A-Jugendliche dabei. „Wir stehen oben in der Tabelle und da wollen wir auch bleiben. Gerade unsere Heimspiele müssen wir gewinnen“, hat Höltje den nächsten Zweier fest eingeplant.

MTV Harsum – MTV Rohrsen (Sonntag, 17 Uhr).

„Wir haben im Moment viele angeschlagene Spieler, sodass wir unter der Woche nur bedingt trainiert haben. Die Vorbereitung auf das Harsum-Spiel war somit alles andere als gut. Aufgrund der personellen Lage fahren wir als Außenseiter dort hin“, beschreibt Rohrsens Trainer Dennis Sterenberg die Situation. Beide Teams sind derzeit die ersten Verfolger vom VfL Hameln II. Während die Gastgeber vier Minuspunkte auf dem Konto haben, gab Rohrsen im bisherigen Saisonverlauf einen Zähler weniger ab. „Harsum ist sehr heimstark und hat zu Hause erst einen Punkt abgegeben. Wenn wir so spielen wie in den letzten Wochen, dann wird es für uns ganz schwierig. Wir müssen uns deutlich steigern“, nimmt Sterenberg sein Team in die Pflicht.

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