15.04.2013 13:57

Meldung


Schönemeier-Nachfolger gefunden: Raddatz wird neuer TSG-Trainer

„Intaktes Umfeld und talentierte Mannschaft“ überzeugen / Verstärkungen für den Rückraum geplant
Christian Raddatz - TSG Emmerthal
Christian Raddatz übernimmt im Sommer das Kommando bei der TSG Emmerthal.

Lange Zeit hat Vereinschef Stephan Kutschera Ausschau nach einem neuen Trainer gehalten. Jetzt wurde der Nachfolger Ralph Schönemeiers in den eigenen Reihen gefunden: Zur neuen Saison übernimmt  Christian Raddatz das Traineramt bei den den Landesliga-Herren der TSG Emmerthal.

Die Verantwortlichen der TSG sind froh, mit Christian Raddatz einen Nachfolger für den scheidenden Ralph Schönemeier gefunden zu haben, der Mannschaft und Verein sehr gut kennt. Drei Jahre hat er als Spieler schon die Höhen und Tiefen des Vereins durchschritten (Abstieg in die WSL-Oberliga und Rückkehr in die Landesliga), nun wird er als Trainer durchstarten. Vereinschef Stephan Kutschera und Neu-Trainer Christian Raddatz sind sich sehr schnell einig geworden. „Mit Christian haben wir einen neuen Trainer, der schon jahrelange Regionalligaerfahrung mitbringt, was auch vielen unserer Spielern zugute kommen wird“, freut sich Kutschera über die Zusage Raddatz´, der bereits für GW Wittenberg und anschließend beim VfL Hameln spielte, bevor es ihn vor drei Jahren an die Emmer verschlug.

„Von seiner Erfahrung können unsere Spieler nur profitieren!“


„Die TSG Emmerthal ist ein Traditionsverein mit einem sehr intakten Umfeld und einer jungen talentierten Mannschaft. Mein Ziel ist es, die Jungs weiter zu entwickeln und das Team voran zu bringen“, so Raddatz über seine neue Aufgabe. Ob er auch weiterhin auf dem Feld die Fäden ziehen wird, steht noch nicht fest. Wie wichtig er aber für die Mannschaft in Abwehr und Angriff ist, haben die letzten Begegnungen gezeigt. „Von seiner Erfahrung können unsere Spieler nur profitieren“,  freuen sich die TSG-Verantwortlichen und sind von einer guten Zusammenarbeit überzeugt. Als Co-Trainer wird weiterhin Thorsten Dohme zur Verfügung stehen, der Mannschaft und Verein ebenfalls bestens kennt.

In Sachen Neuverpflichtungen stehen Gespräche an, die aber noch nicht zum Abschluss gebracht worden sind. „Besonders im Rückraum muss noch nachgelegt werden“, sind sich Raddatz und Kutschera einig.
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