03.03.2016 12:05

Landesliga


Springe kommt zum VfL! Wick: „Wollen Derbys immer gewinnen!“

Emmerthal kann sich mit Sieg zweiten Rang zurückholen / Das Hinspiel verlor TSG gegen Stadtoldendorf mit 27:31

VfL-Coach Daniel Wick: „Wollen Derbys immer gewinnen“ 
VfL Hameln II – HF Springe II (Sonntag, 15 Uhr).
Der VfL empfängt am Sonntag die Springer zum Derby. Das Hinspiel verloren die Hamelner knapp mit 29:31. „Die Handballfreunde sind ein sehr erfahrener Gegner. Wir müssen dringend zusehen, dass wir gut stehen und die Räume eng machen. Mit Tim Kirchmann, der im Hinspiel gesperrt war, verfügen die Springer über noch mehr Qualität. Im Gegenzug spielt Sven Lakenmacher nach seiner Entlassung als Trainer nicht mehr mit“, weiß VfL-Coach Daniel Wick. Für ihn liegt der Schlüssel zum Sieg vor allem im Tempospiel. „Wir wollen über eine 6:0-Abwehr schnelle Angriffe fahren. Die Defensive der Springer ist groß gewachsen und vor allem erfahren. Derbys wollen wir immer gewinnen. Das haben wir gegen Emmerthal bereits unter Beweis gestellt. Wir wissen, was uns erwartet und wollen am Ende die zwei Punkte“, unterstreicht Wick. Aus personeller Sicht sieht es bei den „Rattenfängern“ gut aus – lediglich Alexander Nitschke wird fehlen.

TSG Emmerthal – TV 1887 Stadtoldendorf (Sonntag, 17 Uhr).
Für die Grün-Weißen kommt es zum Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten aus Stadtoldendorf. „Wollen wir hoffen, dass unsere Mannschaft so gut startet, wie sie am letzten Sonntag aufgehört hat. Nach Anlaufschwierigkeiten und einer verschlafenen ersten Halbzeit durften die Zuschauer und die Mannschaft am Ende doch noch einen klaren Sieg feiern“, blickt TSG-Sprecherin Bettina Brackhahn zurück und betont: „Am Sonntag wird es für unsere Spieler von Trainer Christian Raddatz weitaus schwerer, den Gast aus Stadtoldendorf auf Distanz zu halten." Das Hinspiel entschied der TV mit 31:27 für sich. „Schon aufgrund dessen sollte unsere Mannschaft auf Revanche sinnen. Aber dafür bedarf es zwei guter Halbzeiten. Unser Gegner kam während der bisherigen Saison immer besser in Fahrt und ist mittlerweile in der Breite mit so viel Qualität ausgestattet, dass selbst größere Ausfälle bislang keine Auswirkungen hatten. Der TV87 ist oben in der Tabelle angekommen und steht nun dem zweiten Platz der Tabelle. Das Team hat sich stabilisiert und sich kontinuierlich verbessert“, warnt Brackhahn.
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