Beachvolleyball

„Leuchttürme in unserer Region“ - TC-Duo begeistert auf Pferdemarkt

Auch Oberbürgermeister Claudio Griese überzeugt von Bergmann/Harms / „Wichtigstes Ziel ist es, Listenplatzierung zu bestätigen“

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Morgen geht’s los: Die Deutsche Beachvolleyball-Meisterschaft beginnt in Timmendorfer Strand. Das heimische TC-Duo Philipp Arne Bergmann und Yannick Harms wird ebenfalls mit von der Partie sein, ist auf Platz sieben gesetzt. Bevor die Reise in den Norden Deutschlands allerdings für die beiden Volleyball-Asse beginnt, stand noch ein Termin auf dem Hamelner Pferdemarkt an – um Werbung für den eigenen Sport zu machen. Die Sparkasse Weserbergland initiierte das Event. „Wir haben viele sportliche Leuchttürme bei uns in Hameln-Pyrmont. Bergmann und Harms prägen diesen Sport in unserer Region jedoch wie kaum jemand anders. Wir wünschen ihnen jedenfalls viel Glück und hoffen, dass sie ihre Ziele erreichen“, zeigte sich Sparkassen-Vorstandschef Friedrich-Wilhelm Kaup begeistert von den beiden Sportlern. Dem konnte Oberbürgermeister Claudio Griese nur zustimmen: „Bergmann und Harms haben in dieser Region einen hohen Bekanntheitsgrad und werben für ihren Sport. Sie sind ehrenamtlich in Schulen unterwegs, um Kinder für Bewegung zu begeistern und machen andere tolle Events. Das zeigt schon, dass die beiden ihren Sport auch leben.“ Griese und Kaup führten am extra aufgebauten Volleyballnetz höchstpersönlich ihre „Skills“ vor, mussten sich jedoch schnell eingestehen, dass Bergmann und Harms „etwas“ mehr Übung haben. Ob es für den Deutsche Meistertitel reicht, ist allerdings fraglich. Zumindest hat das TC-Duo schon den einen oder anderen Favoriten geschlagen – zum Beispiel das an Platz eins gesetzte Team Erdmann/Matysik. Überraschungspotenzial ist also vorhanden. „Mal gucken, wir schauen natürlich auch nach oben. Unser wichtigstes Ziel ist es jedoch, unsere Listenplatzierung zu bestätigen“, gibt sich Bergmann bescheiden. Die Harmonie zwischen ihm und seinem Partner Harms stimmt auf jeden Fall: „Es ist schon ein Glücksgriff, dass es so gut passt.“ 1