16.09.2013 15:25

Rudern


Das Wunder bleibt aus: Hamelns Achter steigt nach zwei Jahren ab

Bakker & Co. belegen auch am letzten Renntag nur Rang 15 / Hake: „Werden Saison Revue passieren und Fehlerquellen besprechen“
Nun ist es offiziell! Der Sparkasse-Weserbergland-Achter aus Hameln steigt nach zwei Jahren im Oberhaus der Ruder-Bundesliga wieder in die zweite Liga ab. Nachdem man vor dem letzten Renntag bereits zwölf Punkte Rückstand auf den Tabellen-13. Lübeck hatte, blieb das „Ruderwunder“ aus und die Hamelner belegten erneut nur den 15. Platz, der auch in der Abschlusstabelle zu Buche steht. Damit steigt der RVW-Achter zusammen mit Berlin und München in die zweite Liga ab. Es gelang den Hamelnern an keinem der fünf Renntage die Fahrt ans „rettende Ufer“, sodass sich der Abstieg nicht vermeiden ließ. „Nun heißt es für die junge Mannschaft nach vorne zu sehen, um im nächsten Jahr in Liga zwei wieder vorne mitfahren zu können“, so RVW-Sprecher Thorben Hake. Für einen Teil des Teams geht es in gut vier Wochen bei den deutschen Sprintmeisterschaften in Münster noch um die Titelverteidigung im Männer Doppelvierer. „Die komplette Mannschaft wird sich dann in den nächsten Wochen zusammensetzten, um die Saison noch einmal Revue passieren zu lassen und mögliche Fehlerquellen zu besprechen. Danach sollte der Fokus auf die nächste Saison gelegt werden“, blickte Hake voraus.
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