Schwimmen

Nottmeier und Krosta überzeugen beim Barbarossa-Swim-Cup

HSV-Aktive nehmen auch 24 Stunden später beim Hamelner Triathlon teil / Bußian und Krosta erreichen ausgezeichnete Ergebnisse
An diesem Wochenende ging es für einige Athleten des Hamelner Schwimmvereins richtig zur Sache. Am Samstag war die HSV-Mannschaft in Obernkirchen beim 19. Barbarossa-Swim-Cup  im Einsatz. Der erste Schwimmwettkampf des Jahres im Freien wurde von Seiten der Trainer als durchweg gelungen eingestuft. „Es ist schon fast zur Routine geworden, dass auch in diesem Becken wieder mehrere persönliche Bestleistungen erreicht worden sind“, berichtete HSV-Sprecherin Nicole Titz. Überraschend landete Mareike Nottmeier im 100-Meter-Finale auf Platz drei. „Das war ein Foto-Finish, sodass sie fast noch Zweite geworden wäre“, beschrieb Titz. Rang zwei sprang für Katharina Krosta im Finale über 200 Meter Lagen heraus. Für andere Finalläufe qualifizierten sich Hanno Martens, Noah Burson und Anne Wrosch. Sie konnten aber aus den unterschiedlichsten Gründen dann nicht mehr an den Start gehen.
Für den HSV am Start: Paulina Ellermeier, Clara Friebe, Julia Klemm, Selina Koch, Katharina Krosta, Bianca Noh, Christina Nottmeier, Mareike Nottmeier, Paulina Pacak, Diana Schwekendiek, Emma Verbarg, Jana Weber, Jessica Wust, Anne Wrosch, Noah Burson, Tom Bußian, Hanno Martens.

Am Sonntag gingen einige HSV-Aktive erneut an den Start. Zwischen dem 200 Meter Lagen-Finale und dem Start beim Hamelner Triathlon lagen für einige Schwimmerrinnen und Schwimmer keine 24 Stunden - und trotzdem bewiesen Katharina Krosta und Tom Bußian, dass sie nicht nur schwimmen sondern sich auch in den Teildisziplinen Radfahren und Laufen ziemlich weit vorne mit einrangieren können. Sie belegten bei ihrem erstmaligen Einsatz beim Hamelner Triathlon überraschend gute Plätze im Vorderfeld. In ihrer jeweiligen Altersklasse erreichten Tom Bußian mit Platz drei und Katharina Krosta mit Rang fünf ausgezeichnete Ergebnisse. Auch Verena Ottong mit Platz zehn, Frederic Falke (19) und Noah Burson, aufgrund von Problemen mit seinem Fahrrad auf dem 49. Platz, setzten sich recht eindrucksvoll in Szene.