Oberliga A-Jugend

Jetzt geht´s los: VfL-Nachwuchs startet in Wittingen

Sterenberg: „Rechne mit einem Treffen auf Augenhöhe“ / Lediglich Joshua Emmel fehlt beim Saisonstart

JSG Wittingen/Stöcken – VfL Hameln (Samstag, 15.15 Uhr).

Am kommenden Samstag wird es für die männliche A-Jugend des VfL Hameln wieder ernst. Im ersten Saisonspiel muss das Oberliga-Team des Trainer-Duos Dennis Sterenberg/Oliver Glatz bei der JSG Wittingen/Stöcken antreten. Aus dem Kader der letzten Saison sind mit Keeper Sebastian Hochstädt, Lukas Röpke, Wenzel Garbe, Kieren Wedemeyer, Marinus Bergmann und Moritz Müller noch sechs Akteure mit von der Partie. Aus der B-Jugend rücken Torhüter Yannick Rüter, Joshua Emmel, Georg Brendler, Timo Dettmering und Sebastian Maczka in den Kader. Auch Aaron Rojczyk, der zuletzt ein Auslandssemester in den USA absolvierte, und Sören Meyer (HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf) werden in der kommenden Saison für den VfL auf Torejagd gehen. „Aufgrund der Ferien und einigen Verletzungen war die Vorbereitung für uns schwierig. Aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden“, blickt Sterenberg auf eine intensive Vorbereitung zurück. So sicherten sich die VfL-Youngster beim Turnier in Moringen gegen einige Oberliga-Kontrahenten den Turniersieg. Damit setzten die Hamelner in der Testphase bereits das erste Ausrufezeichen. Nun gastieren die Blau-Weißen am ersten Spieltag beim Tabellenachten der letztjährigen Spielzeit. „Wittingen/Stöcken ist sehr souverän durch die Oberliga-Qualifikation marschiert. Das erste Spiel einer Saison ist sowieso immer sehr schwierig. Wir müssen erst einmal abwarten, was uns dort erwartet. Ich rechne mit einem Treffen auf Augenhöhe“, so Sterenberg. Bis auf den verletzten Joshua Emmel reisen die Rattenfängerstädter in Bestbesetzung nach Wittingen. Im Hinblick auf die Zielsetzung haben sich die VfL-Verantwortlichen ein klares Ziel gesetzt. „Wir wollen unter die ersten Vier kommen und die direkte Qualifikation für die Oberliga schaffen. Voraussetzung dafür ist, dass wir von Verletzungen verschont bleiben“, unterstreicht Sterenberg.