04.12.2014 10:11

Landesliga


TSG muss in Garbsen auf „geliebte Patte“ verzichten

Raddatz gehen Alternativen im Rückraum aus / Brackhahn: „Treffen auf einen vollkommen unbekannten Gegner“

Garbsener SC – TSG Emmerthal (Sonntag, 15 Uhr).

Am Sonntag geht es für die TSG Emmerthal zum letzten Auswärtsspiel des Jahres. Vom Papier her eine „einfache“ Aufgabe. Doch nach dem Ausfall von Christopher Beims fehlt den Emmerthalern ein weiterer wichtiger Spieler und somit gehen Trainer Christian Raddatz langsam die Alternativen im Rückraum aus. Auch Ricardo Müller steht seinen Mitspielern diesmal nicht zur Verfügung. Und auch auf die „geliebte Patte“ wird man in Garbsen verzichten müssen. „Aber nichts desto trotz sollen die Punkte mit nach Emmerthal genommen werden. Mit dem Aufsteiger aus Garbsen treffen auf einen vollkommen unbekannten Gegner“, erklärt TSG-Sprecherin Bettina Brackhahn. Auswärts punktete der GSC bisher noch nicht. Siege gab es in den Heimspielen gegen Dingelbe II und Obernkirchen. „Wünschenswert wäre es, wenn wir über 60 Minuten eine gute Leistung zeigen könnten. Auf Jan Owczarski, der auf der Mittelposition Regie führt, wartet wieder jede Menge Arbeit, um seine Mitspieler ins Spiel mit einzubinden und vor allem Jürgen Rotmann am Kreis mit den nötigen Anspielen zu versorgen, um von dieser Position zu Torerfolgen zu kommen", gibt Brackhahn zu Protokoll.

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