04.05.2018 14:15

2. Kreisklasse, Staffel 1


Mit fünf Siegen ins Verfolgerduell: TBH in Topform!

MTV-Reserve geht mit „Rückenwind“ in das Derby / Schlusslicht Brünnighausen im Kellerduell unter Druck

Freut sich auf das Derby gegen Lauenstein: WTW-Keeper Niklas Köhne.

SSG Marienau – TSV Bisperode II (Samstag, 16 Uhr).

„Am Samstag haben wir nun endlich wieder ein Heimspiel. Im Hinspiel konnten wir uns gegen Bisperode durchsetzen. So soll es auch im Rückspiel laufen. Nach der bitteren Niederlage in Brünnighausen gilt es für uns einiges wieder gut zu machen. So viele Patzer wie am letzten Wochenende dürfen wir uns nicht mehr erlauben. Dann wird es auch mit einem Heimsieg klappen“, berichtet SSG-Sprecher Christian Lamprecht. Bei den Gastgebern wird Matthias Krause nach überstandener Sperr wieder auflaufen. 
 

MTV Lauenstein II – WTW Wallensen II(Sonntag, 13 Uhr).

„Wir gehen nach dem Auswärtsdreier in Nettelrede mit einer gehörigen Portion Rückenwind und Selbstvertrauen in das Derby gegen den WTW. Außerdem haben wir aus dem Hinspiel noch etwas wiedergutzumachen. Der Gegner konnte bislang seine starke Form aus der Hinrunde noch nicht so recht bestätigen. Sie haben aber im Vergleich zum letzten Jahr einen gehörigen Schritt nach vorne gemacht und wir werden daher keinesfalls den Fehler machen, die junge Truppe zu unterschätzen“, erklärt MTV-Sprecher Patrick Queren. Personell steht den Gastgebern voraussichtlich ein guter Kader zur Verfügung. Lediglich Abwehrchef Jannik Lehnhoff gönnt sich eine künstlerische Pause. Mit dem Spiel in Lauenstein steht für die Zweitvertretung des WTW ein wichtiges Spiel vor der Haustür, wo man den Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle halten will. Im Hinspiel entschied Lukas Meyer mit einem frühen Tor das Spiel. Auch in Lauenstein will der WTW aus einer sicheren Defensive heraus spielen und so zum Erfolg kommen. Vermutlich werde laut WTW-Sprecher Thomas Schütte aber hier auch die Tagesform entscheiden.
 

TSV Nettelrede II – TSV Hachmühlen(Sonntag, 13 Uhr).

Derby in Nettelrede! Der TSV Hachmühlen gastiert bei der Kreisliga-Reserve. „Nach dem Erfolg gegen Beber wollen wir genau da weiter machen, wo wir aufgehört haben. Gegen Nettelrede wird es die erste Begegnung dieser Spielzeit sein. Dementsprechend wissen wir noch nicht genau, was uns erwartet. Wir müssen das Spiel dominieren, Spaß haben und keine schnellen Konter zu lassen. Dann werden wir die Punkte in Hachmühlen behalten“, gibt TSV-Sprecher Tim Bartelt die Devise aus und ergänzt: „Für Sonntag wird es ein kleines Spielerroulette geben, da neben Björn Waldeck auch Daniel Götz seinen familiären Verpflichtungen nachgehen muss.“ Dafür stehen mit Bjarne Reiss und Louis-Philip Herrmann zwei bärenstarke Offensivakteure wieder im Kader.“
 

SG Flegessen II – TB Hilligsfeld (Sonntag, 13 Uhr).

Die SG-Reserve erwartet am Sonntag den TB Hilligsfeld. „Gegen Flegessen haben wir noch etwas gutzumachen. In Hinspiel kassierten wir in der letzten Spielminute durch ein Freistoßtor von Gunnar Kersten eine 2:3-Heimniederlage. Nun gilt es den Spieß umzudrehen und drei Punkte mitzunehmen. Keine leichte Aufgabe für uns. Schon im Hinspiel war Flegessen sehr gut drauf und hat uns teilweise den Schneid abgekauft. Dies darf am Sonntag nicht passieren. Wir müssen uns schon mit einer engagierten Vorstellung präsentieren, ansonsten stehen wir nach den 90 Minuten wieder mit leeren Händen da. Für dieses gerade nicht leichte Vorhaben stehen augenblicklich alle Spieler zur Verfügung, sodass wir mit einem schlagkräftigen Team diese Aufgabe angehen können“, berichtet TBH-Sprecher Bernd Hensel.
 

SV Germania Beber-Rohrsen – TSV Brünnighausen (Sonntag, 15 Uhr).

Keller-Duell auf dem Sportplatz in Beber-Rohrsen. Die Günther-Elf empfängt als Vorletzter das derzeitige Liga-Schlusslicht. Beide Teams trennen derzeit drei Zähler voneinander. „Ich bin zwar nicht gut in Mathematik, aber wenn wir Sonntag gewinnen sollten, sieht das schon ganz rosig aus und wir sind wieder unten dran. Dafür müssen wir uns natürlich ordentlich anstellen und nicht auftreten wie im Kluburlaub mit Hottehü und Trallala. Wer spielen kann, wird sich noch zeigen“, beschreibt Brünnighausens Sprecher Robert Kügler die Situation.
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