05.04.2018 12:08

Oberliga Damen


Bemerode kommt: „Wir wollen die Revanche!“

SVH freut sich auf das Heimspiel im „Wohnzimmer“ / Nach Auswärtssieg: Tündern will auch gegen SVG Göttingen punkten

Hastenbecks Maike Lotze will mit ihrem Team gegen Bemerode drei wichtige Punkte holen.

SV Hastenbeck – TSV Bemerode (Sonntag, 13 Uhr).

Macht der SV Hastenbeck die Hinspiel-Niederlage wieder gut? Am Sonntag empfängt die Mannschaft von Spielertrainerin Bianca Lity den TSV Bemerode. „Das Hinspiel haben wir unglücklich mit 1:2 verloren. Kurz vor Ende der Partie wurde uns damals leider ein Treffer zurückgepfiffen, der aus einer Vorteilssituation für uns entstanden war“, hadert Spielertrainerin Lity noch immer. „In dieser Saisonphase hatten wir kein Glück“, meint Lity: „Jetzt sind wir aber weiter und wollen Revanche nehmen für das Hinspiel. Wenn wir an die bisher gezeigten Leistungen im Jahr 2018 anknüpfen, kann uns das gelingen.“ Das letzte Heimspiel in Hastenbeck ist aufgrund des Wetters schon eine Weile her. Lity: „Wir freuen uns, dass wir endlich mal wieder in unserem Wohnzimmer spielen dürfen. Wir wollen daher umso mehr die Punkte zu Hause behalten.“ Die Spielertrainerin weiter: „Auch wenn wir gezeigt haben, dass wir mit vollem Kader selbst gegen die Spitzenteams der Liga bestehen können, werden wir Bemerode keinesfalls unterschätzen. Wir wissen, dass dort eine junge, dynamische Truppe kommt, die wir mit unseren Mitteln bearbeiten und denen wir unser Spiel aufdrücken müssen, um erfolgreich zu sein.“

HSC BW Tündern – SVG Göttingen (Sonntag, 13 Uhr).

Fast sieben Monate nach dem letzten Spiel am heimischen Lawerweg treffen die Tünderaner Oberliga-Frauen dort am Sonntag, die Genehmigung der Stadt Hameln vorausgesetzt, auf die SVG Göttingen. „Mit dem 1:0-Auswärtssieg in Hildesheim vom Mittwochabend im Rücken möchte unser Team nun auch gegen die Kickerinnen aus der Uni-Stadt nicht leer ausgehen“, unterstreicht Tünderns Trainer Alexander Stamm. „Im Hinspiel haben wir uns trotz des 2:0-Erfolgs besonders in der ersten halben Stunde sehr schwer getan, da hätten wir durchaus auch mit zwei Treffern in Rückstand liegen können. Daher stellen wir uns auf eine schwierige Partie ein, wollen aber die nächsten Punkte einfahren, um uns weiter im Mittelfeld der Tabelle festzusetzen.“ Das gelang am Mittwoch gegen PSV Hildesheim bereits ziemlich gut: Durch die drei Punkte baute Tündern auf dem fünften Platz seine Führung auf die Domstädterinnen, die sich direkt dahinter auf dem sechsten Rang bewegen, auf vier Punkte aus.
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