25.04.2018 11:52

Kreisliga


„Latferde muss, wir nicht“

Hemeringens Spielertrainer Diener: „Der FC ist zwar immer noch Erster, doch die Konkurrenz kommt immer näher“ / Kadersituation bei Bisperode entspannt sich

Hemeringens Trainer Steve Diener (re.): „Der FC ist zwar immer noch Erster, doch die Konkurrenz kommt immer näher. Daher stehen sie in gewisser Weise unter Zugzwang“

VfB Hemeringen – FC Latferde (Donnerstag, 19 Uhr).

„Latferde muss, wir nicht“, macht VfB-Coach Steve Diener deutlich. „Der FC ist zwar immer noch Erster, doch die Konkurrenz kommt immer näher. Daher stehen sie in gewisser Weise unter Zugzwang. Wir können dagegen locker aufspielen. Punkte gegen den Tabellenführer sind gerne gesehen, aber kein Muss. Wir würden uns natürlich über einen Bonus freuen, wenn wir zu Hause mal einen der Großen schlagen könnten.“ Latferdes Spielertrainer Alexander Liebegott macht es kurz und knapp: „Drei Punkte sollen her morgen Abend. Da brauchen wir nicht um den heißen Brei herum reden. Einfach wird es nicht, das ist auch Fakt. Die Einstellung stimmt im Team, das haben die Jungs in den letzten Spielen gezeigt. Spielerisch kann und muss es besser werden. Noch spielen wir zu viel und zu schnell nach vorne. Mehr Ruhe und Übersicht ist gefragt beim Spielaufbau.“ Fehlen werden Jannik Borchers sowie Malte Thorenz und Daniel Bringewatt.

TSV Bisperode – TSV Nettelrede (Donnerstag, 19 Uhr).

„Wir haben uns für das Spiel am Donnerstag viel vorgenommen und wir wollen wieder erfolgreich sein", unterstreicht Bisperodes Sprecher Jan Grams vor dem Nachholspiel gegen Nettelrede. „Wir erwarten einen Gegner, welcher alles daran setzen wird, uns zu ärgern und etwas Zählbares aus Bisperode mitnehmen will. Wir erwarten somit am Donnerstag ein interessantes und anspruchsvolles Spiel und werden ein entsprechendes Spiel abliefern, sodass wir den Zuschauern ein packendes und spannendes Duell bieten können. Die angespannte Kadersituation, welche wir am Wochenende gehabt hätten, hat sich wieder entspannt, sodass wir gut besetzt starten können." Während Bisperode mit einem gut gefüllten Kader antreten kann, hat Nettelredes Trainer Stefan Schwanz noch Sorgenfalten. „Bei Wochenspielen ist es immer schwierig. Hinzu kommt, dass wir in den kommenden Elf Tagen bis zum 6. Mai vier Spiele haben. Da dürfen wir uns keine Ausfälle erlauben. Jeder Spieler muss da zur Stange halten", betont Schwanz. „Bisperode ist natürlich klarer Favorit. Es muss schon alles bei uns stimmen, wenn wir über einen Punkt nachdenken wollen. Die Elf von Rik Balk ist jetzt aber auch kein Gegner, wo wir unter Zugzwang sind. Allerdings erwarte ich in den drauf folgenden Partien gegen Pyrmont II, Klein Berkel und Aerzen II Ergebnisse. Nicht, dass es nach unten nochmal knapp wird."
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