26.05.2016 14:47

1. Kreisklasse


Preussen verabschiedet sich mit Heimspiel aus der Liga

Reher hat gegen Hamelspringe noch eine Rechnung offen / Tündern III will in der neuen Spielzeit neu angreifen

Özkan Ünsal & Co. spielen ab nächster Saison in der Kreisliga.
TSV Germania Reher – TSV Hamelspringe (Freitag, 19 Uhr).
„Es geht für beide um nichts mehr. Doch wir haben noch eine Rechnung offen. Das Hinspiel haben wir dominiert und trotzdem verloren. Das war ganz bitter. Dieses Spiel möchte ich definitiv gewinnen, um danach einen schönen Abschluss feiern zu können“, unterstreicht Rehers Spielertrainer Tobias Rügge, der auf Timo Stoll verzichten muss. Die Gäste belegen einen Spieltag vor Schluss mit 22 Punkten den neunten Tabellenplatz.
 
SG Flegessen – TSV Großenwieden (Sonntag, 15 Uhr).
Flegessens Trainer Karsten Gelhaar kann im letzten Saisonspiel wieder auf den zuletzt fehlenden Heiko Baumbach zurückgreifen. Somit werden nur die verletzten Daniele Buccheri und Jonas Huber fehlen. „Wir wollen uns mit einem Sieg in die Sommerpause verabschieden und uns damit wenigstens halbwegs selbst mit einer schlechten Rückrunde versöhnen“, nimmt Gelhaar sein Team in die Pflicht. Bei den Gästen werden Albert Sobol und Pascal Pydde ausfallen. Hinter dem Einsatz von Kostantin Schäfer steht noch ein Fragezeichen. „Nach dem Sieg letzte Woche können wir ohne Druck das letzte Punktspiel angehen. Gegen Flegessen erwartet uns ein Spiel, wo beide Mannschaften mit einem Sieg die Saison beenden wollen. Bisher waren die Spiele beider Mannschaft immer knapp und umkämpft“, blickt TSV-Trainer Jörg Pydde zurück.
 
HSC BW Tündern III – TSV Nettelrede (Sonntag, 15 Uhr).
Tünderns Drittvertretung beendet die Saison mit einem Heimspiel gegen den TSV Nettelrede. „In der letzten Partie wollen wir noch einmal eine gute Leistung abliefern. Trotz des aktuell letzten Tabellenplatzes hat die Saison Spaß gemacht. Die Mannschaft hat sich gut entwickelt“, erklärt Tünderns Spielertrainer Sebastian Böhning. „Nettelrede gehört zu den stärksten Teams in der Liga. Wir versuchen uns gut zu verkaufen. In der nächsten Saison werden wir dann neu angreifen“, zeigt sich Böhning zuversichtlich.
 
SG Hameln 74 II – SG Marienau/Coppenbrügge/Diedersen (Sonntag, 15 Uhr).
„Das letzte Spiel der Saison zu Hause möchte die Mannschaft natürlich gern mit einen Sieg beenden. Hier müssen natürlich noch einmal Konzentration und Einsatzwille für 90 Minuten stimmen“, berichtet Hamelns Sprecher Ulrich Scharf im Vorfeld der Partie. „Als Aufsteiger war es doch eine Saison zum Lernen. Da können wir in der Zukunft einiges besser machen“, weiß Scharf. Torben Böhm ist wieder spielberechtigt. Dafür muss Markus Schaaf (gesperrt) zusehen. „Wir wollen noch einmal das Bestmögliche herausholen und mit einem Erfolg die Saison beenden. Mit einem Sieg wollen wir uns die Abschlussfeier versüßen“, erklärt Gäste-Sprecher Christian Lamprecht.

FC Preussen Hameln 07 – TuS Rohden (Sonntag, 15 Uhr).
Der Meister empfängt im Weserberglandstadion den TuS Rohden. „Da wir nach dem Spiel zusammen mit unseren Fans die zweite Meisterschaft in Folge gebührend feiern wollen, versteht es sich von selbst, dass wir die letzten drei Punkte in dieser Klasse in Hameln behalten wollen. Im übrigen haben wir aus dem Hinspiel noch etwas gutzumachen. Schließlich war es der TuS, der uns eine von zwei Saisonniederlagen beigebracht hat“, erinnert sich 07-Trainer Marcel Pöhler. Verletzungsbedingt wird Hamelns bester Torschütze Granit Karaliti (19 Tore) ausfallen. Rohdens Trainer Uwe Rekate fährt mit einem klaren Ziel nach Hameln: „Wir wollen dort was holen und unseren vierten Platz verteidigen. Dafür werden wir alles geben.“
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