22.09.2015 10:53

1. Kreisklasse


Rügge hofft, dass „Tünderns Knoten“ nicht schon am Mittwoch platzt

Reher gastiert auf der Kampfbahn / Beide Teams nicht in Bestbesetzung
Tobias Ruegge Germania Reher 2015 AWesA
Kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück: Rehers Spielertrainer Tobias Rügge.

HSC BW Tündern III – TSV Germania Reher (Mittwoch, 19.15 Uhr).

„Auf Bitte von TSV-Trainer Tobias Rügge habe wir unser eigentlich auf Freitag datiertes Spiel auf den kommenden Mittwoch verlegt. Die Aufgabe wird dadurch aber keineswegs einfacher“, erklärt BW-Sprecher Lars Krupski. Die Germanen haben bisher keines ihrer Spiele verloren und unterstreichen damit ihren starken Kampfeswillen. „Denn in der Vergangenheit gab es viele - bis zum Ende - spannende Spiele, in denen die Rügge-Elf über 90 Minuten hinaus Gas gegeben hat. Genau darauf müssen wir uns auch am Mittwoch einstellen. Daher müssen wir voll konzentriert sein und die Fehler der letzten Spiele versuchen zu minimieren“, weiß Krupski. „Es gibt nicht allzu viel zu sagen. Wir müssen nun endlich punkten und das sollte man in den Augen jedes Einzelnen sehen", fordert Tünderns Trainer Sebastian Böhning, der genauso fehlen wird wie Benno Wunderlich und Sascha Kummerow. „Wenn alle Spieler brennen und sich für den anderen aufopfern, können wir vielleicht etwas Zählbares mitnehmen. Dafür muss die Einstellung bei jedem Einzelnen stimmen. Ansonsten laufen wir gegen Reher ins offene Messer“, warnt Krupski.

„An alter Wirkungsstätte keine Punkte verschenken“


„Gegen Tündern war es bis jetzt immer schwierig zu spielen und es wird am Mittwoch noch schwieriger für uns. Mit null Punkten auf dem Konto stehen die Schwalben schlechter da als sie eigentlich sind“, meint Rügge.  „Ich hoffe nur, dass nicht gegen uns der Knoten platzt.“ Verzichten müssen die Gäste auf aus beruflichen Gründen auf Udo Beyer und Tobias Beißner sowie Philipp Engel (Urlaub). Rügge selbst wird angeschlagen auf der Bank Platz nehmen. „Tündern ist eine Mannschaft, die uns von Anfang an im Spielaufbau stören wird und da müssen wir unser sicheres Passspiel beweisen und Ruhe bewahren. Sonst möchte ich auch in meiner alten Wirkungsstätte keine Punkte verschenken, um dann wieder ganz oben dabei zu sein. Mit einem Sieg könnten wir wieder einen kleinen Schritt nach vorne machen“, unterstreicht Rügge: „Ich möchte mich bei Sebastian Böhning und der gesamten Tünderschen Mannschaft bedanken, dass das Verlegen des Spiels so reibungslos geklappt hat.“
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