9.Spieltag

Nettelrede und Hastenbeck bleiben auf der Erfolgsspur HSC BW Schwalbe Tündern - SV Hastenbeck II 1:2 (0:1).
Die Hastenbecker Sieges-Serie hielt auch im Bezirksliga-Derby gegen Tündern an. Die Gäste kontrollierten die erste Halbzeit und erspielten sich zahlreiche Torchancen. Ein Treffer von Franziska Holenberg in der zwölften Minute fand bei den Unparteiischen keine Anerkennung. So dauerte es bis zur  42. Minute bis Jennifer Motzner nach einer Flanke das Leder zur hochverdienten Führung einnetzte. Nach dem Pausentee kamen auch die Gastgeberinnen besser ins Spiel und es entstand eine ausgeglichene Partie. Den vorentscheidenden Siegtreffer erzielte Jacqueline Giger in der 78. Minute. Das Tor von der eingewechselten Melina Preisigke kurz vor Schluss änderte auch nichts mehr daran, dass der SV Hastenbeck nun eine unglaubliche Serie von sieben Siegen in Folge aufzuweisen hat.
Tore: 0:1 Jennifer Motzner (42.), 0:2 Jacqueline Giger (78.), 1:2 Melina Prerisgke (88.).


DJK BW Hildesheim II - TSV Nettelrede 0:2 (0:1).
Der TSV Nettelrede bleibt weiter in der Erfolgsspur. Dabei präsentierte sich Hildesheim als überraschend unangenehmer Gegner. Der TSV fand  an diesem Tag nicht zu seinem Spiel und tat sich in der Offensive schwer. Manuela Schiesske und Kathrin Gaßmann trafen für die Seemann-Elf und sorgten dennoch für einen glücklichen Sieg in einem Spiel in dem die individuelle Klasse ausschlaggebend war. „Wir haben heute nicht gut gespielt, ein Remis wäre gerecht gewesen“, analysierte TSV-Trainer Arno Seemann nach dem Spiel. Besonders lobenswert war die Leistung von Torhüterin Lisa Bergmann. Die TSV-Keeperin sicherte mit ihren vielen Paraden die drei Punkte für ihre Mannschaft.
Tore: 0:1 Manuela Schiesske (32.), 0:2 Kathrin Gaßmann (75).


SC Diedersen - TSG Ahlten II 0:1 (0:0).
Eine bitte Heimniederlage musste der SC Diedersen hinnehmen. Die Gäste aus Ahlten standen hinten gut und fuhren immer wieder gefährliche Konter. Diedersen fand kaum ein Mittel gegen das Abwehrbollwerk und hatte kaum eine nennenswerte Torchance. „Wir haben heute einfach zu wenig fürs Spiel getan“, wusste auch Diedersens Trainer Shemus Savli. Nach der erneuten Niederlage steht der SCD mit neun Punkten auf einem Abstiegsplatz.