29.05.2016 16:16

Bezirksliga Damen


Holzhausen und ESV verabschieden sich mit Niederlagen

Hamelnerinnen bieten Meister Bemerode eine Halbzeit Paroli / Sustrath-Schwestern und Maike Schwekendiek treffen im Inter-Park

Hamelns Torhüterin Celina Dombrowe zeigte gegen den Meister Bemerode eine starke Partie.

ESV Eintracht Hameln – TSV Bemerode 1:9 (1:2).

Im letzten Bezirksliga-Spiel kassierten die Hamelnerinnen gegen den Meister aus Bemerode eine deutliche 1:9-Niederlage. „Bis zur Halbzeit haben wir noch gut dagegengehalten. Wir haben Bemerode 45 Minuten lang geärgert“, resümierte Hamelns Co-Trainer Ahmet Bicakci. Nach dem frühen Rückstand durch Victoria Teepe erzielte Hamelns Felicitas Weber nach 13 Minuten den Ausgleich. Elf Minuten vor dem Seitenwechsel brachte Katharina Oeltermann die Gäste erneut in Front. Nach dem Seitenwechsel sorgten die Bemeroderinnen dann schnell für klare Verhältnisse. Am Ende schossen Oeltermann (2), Marien Jonas (3), Amanda Bode und Bursa Erdogan den 9:1-Kantersieg heraus. „Im zweiten Duchgang haben wir stark nachgelassen. Der Sieg für Bemerode war auch in der Höhe verdient“, zeigte sich Bicakci als fairer Verlierer. Bei den Gastgeberinnen zeigten Torhüterin Celina Dombrowe und Karina Fengler eine starke Partie.
Tore: 0:1 Victoria Teepe (3.), 1:1 Felicitas Weber (13.), 1:2 Katharina Oeltermann (34.), 1:3 Oeltermann (50.), 1:4 Amanda Bode (58.), 1:5 Bursa Erdogan (60.), 1:6 Marien Jonas (64.), 1:7 Jonas (82.), 1:8 Oeltermann (88.), 1:9 Jonas (90.).

SC Inter Holzhausen – SC Völksen 0:4 (0:1).

„Das war ein Spiegelbild der kompletten Saison. Wir waren am Anfang wieder nicht wach. Nach dem schnellen Rückstand waren wir dann ebenbürtig, aber leider waren wir vor dem Tor wieder nicht konsequent genug“, erklärte Holzhausens Fußball-Obmann Thomas Bertram. Elf Minuten waren gespielt, da schoss Victoria Köhler den SCV in Front. In der Folge ließen die Gastgeberinnen einige gute Möglichkeiten ungenutzt. Auf der anderen Seite zeigten sich die Gäste vor dem Tor effektiver. Spätestens nach dem 2:0 durch Henrike Susrath war der Auswärtssieg perfekt. In den Schlussminuten legten Antje Sustrath und Maike Schwekendiek noch zwei Tore nach. „Chancen waren wieder genug da. Nach dem 0:2 war die Luft bei uns dann aber raus“, gab Bertram zu Protokoll. Bei den „Interista“ verdiente sich Simone Sommer, die kurzfristig ins Tor musste, ein Sonderlob.
Tore: 0:1 Victoria Köhler (11.), 0:2 Henrike Sustrath (62.), 0:3 Antje Sustrath (85.), 0:4 Maike Schwekendiek (87.).
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