20.05.2019 13:53

Tischtennis


Hachmühlens Nachwuchs brilliert!

Brackhahn, Schnorfeil und Krause dürfen feiern
TSV Hachmuehlen Tischtennis Jugend Kreispokal Hameln Pyrmont AWesA
v.l.n.r. Marius Brackhahn, Patrick Schnorfeil und Oliver Krause.
Der TSV Hachmühlen hat die Erwartungen bei der Kreispokalendrunde der Jugend in eigener Halle, mit einem 5:1 im Finale gegen die TuSpo Bad Münder II, in vollem Umfang erfüllt.

Die TuSpo Bad Münder II verkauft sich teuer

Maarten Iffländer erzielte anfangs für die TuSpo Bad Münder II mit einem 3:2 gegen Oliver Krause noch den hoffnungsvollen 1:1-Ausgleich. Und im Anschluss leistete Ole Reichelt gegen Marius Brackhahn beim 11:3, 8:11, 9:11, 11:5, 6:11 lange Widerstand. Dann nahm die Überlegenheit der Hachmühler jedoch zu. Patrick Schnorfeil brachte sich ein zweites Mal erfolgreich ein. Krause behielt schließlich nach spannendem Verlauf zum 12:14, 13:11, 12:10, 11:5 gegen Reichelt die Nerven. „Die zweite Mannschaft der Kurstädter trat sehr gut auf, zeigte eine kämpferische Einstellung, gab keinen Ball verloren. Gegen das Team aus der Bezirksliga war dann ein Punkt Vorgabe pro Satz zu wenig“, resümierte Kreisjugendwartin Kerstin Pätzold.

Mädchen aus der Niedersachsenliga bleiben klar auf der Strecke

Im Halbfinale erhielt die TuSpo Bad Münder, mit den Mädchen aus der Niedersachsenliga, beim 0:5 gegen den TSV Hachmühlen keine Chance. Lena Reichelt, Maya-Sophie Pöhler und Janice Schendel blieben ohne Satzgewinn. „Da inzwischen die Jugendlichen alle in einer Konkurrenz spielen, hatten wir die Mädchen schon zwei Klassen herabgestuft, sodass sie auch eine Vorgabe von einem Punkt pro Satz bekamen. Doch da lagen die Jungs im Endspiel leistungsmäßig
eindeutig dichter beieinander“, so Pätzold.

König Fußball regiert die Welt

Für einen negativen Touch, der ansonsten bestens organisierten Veranstaltung beim TSV Hachmühlen, sorgte der Nichtantritt der eigenen dritten Mannschaft. „Ein Fußballspiel wurde der Endrunde vorgezogen. Der Verzicht kam allgemein nicht gut an, denn auch die Betreuer, die sich stets viel Mühe geben, waren enttäuscht. Die Angelegenheit wird vereinsintern sicher noch Gesprächsbedarf aufwerfen“, erklärte die Jugendwartin. 
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Team AWesA
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