08.05.2024 08:07

Schwimmen


24 Kreisjahrgangsmeistertitel für Hamelner SV

13-köpfiges Team sammelt 37 Bestleistungen bei 60 Einzelstarts
Hamelner Schwimmverein Bad Nenndorf Teamfoto
Die Schwimmerinnen und Schwimmer des Hamelner Schwimmvereins sammelten fleißig Medaillen. Foto: privat.

Die diesjährigen Kreismeisterschaften des Kreisschwimmverbandes Schaumburg-Weserbergland e.V. fanden am vergangenen Samstag im Hallenbad in Bad Nenndorf statt. „142 Schwimmerinnen und Schwimmer aus sieben Vereinen nahmen teil, wobei sich die Teilnehmerzahl erfreulicherweise deutlich erhöht hat gegenüber Vor-Corona-Zeiten“, erklärte HSV-Sprecherin Verena Büker.

Neben 519 Einzelmeldungen waren auch 25 Staffelstarts zu verzeichnen. Die größte Mannschaft stellten WASPO Rinteln mit insgesamt 48 Sportlerinnen und Sportlern. Der VfL Bad Nenndorf brachte 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit. Die weiteren Schaumburger Vereinen waren SC Stadthagen und SGS Bückeburg. Aus dem Weserbergland nahmen der Aerzener SV, die Wasserfreunde Holzminden sowie der Hamelner SV teil.

24 Kreisjahrgangsmeistertitel für Hamelner SV


Die Schwimmerinnen und Schwimmer des Hamelner SV sammelten eifrig Podestplätze bei den Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften des Schwimmverbandes Schaumburg-Weserbergland. 24 Kreisjahrgangsmeistertitel holte der Nachwuchs bei den Titelkämpfen in Bad Nenndorf. Unter den Augen der betreuenden Trainerin Mareike Nottmeier erzielte das 13-köpfige Team 37 persönliche Bestzeiten bei 60 Einzelstarts. Für die Mehrkampfwertung, bei der je nach Jahrgang bestimmte Strecken zusammengerechnet werden, wurden dann auch die ersehnten Medaillen vergeben. Kreisjahrgangsmeister/-in im Mehrkampf wurden Sina Beyer, Nikita Makarov, Julius Schrader und Merle Rose. Aliyah Stock und Lukas Neuschild wurden Vizemeister.

Die männliche 4 x 50m Lagen-Staffel mit Mika Will, Nikita Makarov, Finn Primus und Julius Schrader holte sich die Goldmedaille in der Wertung Jg. 2011 bis 2016 sowie über 4 x 50m Freistil dann noch zusätzlich die Silbermedaille.
„Der jüngere Nachwuchs mit bisher wenig Wettkampfeinsätzen überzeugte mit der Umsetzung der Trainingsinhalte der letzten Wochen. Sofia Makarova, Mila Tronowicz, Paula Sulimma, Leon Primus und Lukian Serafin landeten im Mehrkampf noch nicht auf dem Treppchen, zeigten aber große Verbesserungen zum letzten Wettkampf“, bekräftigte Büker.
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