08.09.2017 10:08

Regionsoberliga


Emmerthal II: Mit acht Neuzugängen in die Saison!

Suter: „Alle haben sich super integriert“ / Aerzen muss im Kellerduell gegen Nienburg III den „Hebel umlegen“
Emmerthal II Neuzugänge Saison 2017/18
Die TSG Emmerthal geht mit acht Neuzugängen in die Saison (v. li. na. re.: Trainer Björn Kutschera, Marcel Bergen, Jan Grupe-Namuth, Linus Kruckemeier, Lakshan Yogeswaran, Niels-Hendrik Bohr, Marek Staniszweski und Aaron Schwekendick (es fehlt Max Winter).

TSG Emmerthal II – HSG Hannover-West (Sonntag, 12 Uhr).

Die TSG-Reserve startet am Sonntag mit acht Neuzugängen in die Saison. Neu im Team von Trainer Björn Kutschera sind Marcel Bergen, Niels-Hendrik Bohr (TC Hameln), Marek Staniszweski (nach 4 Jahren reaktiviert), Jan Grupe-Namuth, Linus Kruckemeier, Lakshan Yogeswaran, Aaron Schwekendick und Max Winter (alle eigene A-Jugend). „Alle Neuzugänge wurden super von der Mannschaft aufgenommen und haben sich in der Vorbereitung und den Testspielen gut integriert. Somit sind wir auf allen Positionen sehr gut aufgestellt“, schildert TSG-Sprecher Yannik Suter. Zum Auftakt genießen die Grün-Weißen gegen die HSG Hannover-West den Heimvorteil. „Mit dem Aufsteiger kommt ein unbeschriebenes Blatt. Jedoch werden wir diesen Gegner auf keinen Fall unterschätzten. Wir wollen aber definitiv mit einem Sieg in die neue Saison starten und die ersten zwei Punkte“, visiert Suter den ersten Zweier an. Kutschera steht bis auf Christopher Beims und Marel Herrmann der komplette Kader zur Verfügung.

HF Aerzen – HSG Nienburg III (Sonntag, 17 Uhr).

Ein paar Stunden später erwarten die HF Aerzen die HSG Nienburg III. Beide Teams haben die ersten beiden Punktspiele der noch jungen Saison verloren. Die Gäste sind eine neuformierte Mannschaft, da die HSG mit Aue Liebenau fusioniert ist. „Wir müssen jetzt einfach mal den Hebel umlegen. Wenn wir nicht so eine Hinrunde wie letztes Jahr spielen wollen, müssen wir langsam anfangen, zu punkten. Ich habe gestern auch an die Einstellung meiner Mannschaft appelliert. Es muss in jedem einzelnen Spieler langsam mal das Feuer ausbrechen. Beim Training hat das dann schon alles ganz anders ausgesehen. Wir müssen einfach mal von Anfang an auf der Platte stehen“, nimmt Aerzens Trainer Sven Hylmar sein Team in die Pflicht. Mit Noah Wissel und Sebastian Steup sind aktuell noch zwei Akteure angeschlagen. Pascal Sievers rückt dagegen zurück ins Team. Ansonsten steht der komplette Kader zur Verfügung. „Wir haben genug Wechselmöglichkeiten. Da braucht sich keiner ausruhen“, so Hylmar abschließend.
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