19.10.2014 20:19

Regionsoberliga


Erster Saisonsieg! Sechs Huchthausen-Treffer gegen Himmelsthür

Hamelns Reserve lässt Stadthagen keine Chance / Höltje: „Alle haben super gespielt“

TSG Emmerthal II – TuS GW Himmelsthür II 30:19 (14:8).

Der Knoten bei der Landesliga-Reserve der TSG ist geplatzt. Vor heimischem Publikum feierten die Grün-Weißen den ersten Zweier und verließen dadurch das Tabellenende. „Wir haben ab der ersten Minute sehr konzentriert angefangen. Der Sieg ist auch in der Höhe völlig verdient“, freute sich TSG-Sprecher Jürgen Zeddies. Nur in den ersten Minuten gestalteten die Gäste die Begegnung ausgeglichen. Beim Stand von 8:4 (16.) führte die TSG zum ersten Mal mit vier Toren. „Wir haben heute eine sehr starke Abwehrleistung gezeigt. Dahinter haben die beiden Keeper Marvin Zeddies und René Sievers stark gehalten“, freute sich Zeddies. Eine Viertelstunde vor Schluss lagen die Hausherren mit sechs Treffern (20:14) in Front. Danach bauten die Emmerthaler ihre Führung kontinuierlich aus. „Wir haben heute sehr schnell und mit viel Druck gespielt und im Angriff wenige Fehler gemacht“, lobte Zeddies.
TSG Emmerthal II: Lukas Huchthausen (6), Sebastian Fischer, Alexander Cyrklaff, Tim Brutscheck (je 5), Robin Zeddies (3), Yannik Suter, Marell Herrmann (je 2), Daniel Wolthausen, Jan Friedrich (je 1).

VfL Stadthagen – VfL Hameln II 16:27 (6:14).

Hamelns Oberliga-Reserve hat das erfolgreiche Wochenende des heimischen Trios in der Regionsoberliga abgerundet. Im Schaumburger Land feierten die „Rattenfänger“ einen ungefährdeten Auswärtssieg und schoben sich dadurch auf den zweiten Rang vor. „Alle haben wieder super gespielt. Ich bin rundum zufrieden“, freute sich Trainer Torben Höltje. Seine Hamelner erwischten einen guten Start und lagen nach neun Minuten mit 4:1 in Front. Danach fanden die Hausherren besser ins Spiel und verkürzten auf 5:4 (11.). Doch danach gaben die Gäste wieder den Ton und erspielten sich bis zum Pausenpfiff einen Acht-Tore-Vorsprung. „Die Abwehr stand heute wieder sehr gut und vorne haben wir auch gut gespielt. Die Absprachen haben einfach gestimmt“, so Höltje, der spätestens nach dem 18:8 (41.) von der Vorentscheidung sprach. Im Verlauf des zweiten Durchgangs gab Hölte jedem Spieler reichlich Einsatzzeiten. Vor allem Keeper Sebastian Trant zeigte eine starke Partie.
VfL Hameln II: Johannes Evert (5/3), Lukas Röpke, Sebastian Maczka, Daniel Maczka (je 4), Wenzel Garbe (3), Lars Trant (2), Alexander Nitschke, Dennis Schumann, Jan-Marten Hartmann-Kretschmer, Vincent Wissel, Markus Lange (je 1).

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