09.11.2017 11:41

Landesliga


Der Liga-Primus kommt! Wick: „Sehe uns nicht chancenlos“

Kreisläufer: Rohrsen mit Budahn gegen den HSC / ho-handball erwartet „junge Mannschaft“ aus Großenheidorn

Rohrsens Marcel Krüger ist nach überstandener Verletzung wieder dabei.

ho-handball – MTV Großenheidorn II (Samstag, 19 Uhr).

Vor den Heimspiel gegen Großenheidorn II hat ho-Trainer Frank-Michael Wahl personell keine Probleme. „Gegen zweite Mannschaften ist eine Vorbereitung immer etwas schwierig. Wir wissen nicht, welches Team am Samstag auflaufen wird. Letztendlich sind aber die 60 Minuten entscheidend“, erläutert Wahl. Beide Teams finden sich derzeit im gesicherten Tabellenmittelfeld wieder. „Großenheidorn hat eine sehr junge Mannschaft, die mit viel Tempo spielt. So kennen wir sie jedenfalls vom Steinmann-Cup. Wir müssen selbst das Spiel kontrollieren und wollen uns nach der Heim-Niederlage gegen Uetze nicht noch einmal zu Hause überraschen lassen. Es liegt an uns. Wir müssen unser Potential abrufen und unsere Chancen konsequent nutzen. Vor heimischem Publikum wollen wir unsere Hausaufgaben machen“, hat Wahl einen Sieg fest eingeplant.

MTV Rohrsen – Hannoverscher SC (Samstag, 19.30 Uhr).

„Wir versuchen uns gut zu präsentieren“, berichtet Rohrsens Sprecher Stefan Mittmann vor dem Heimspiel gegen den Hannoverschen SC und ergänzt: „Nach der bitteren Niederlage gegen Uetze müssen wir erst einmal die Köpfe wieder frei kriegen.“ Durch die erneute Niederlage hat Rohrsen bereits vier Punkte Rückstand zum rettenden Ufer. „Wir müssen einfach sehen, dass wir in der Abwehr kompakt stehen und nicht so viele Gegentore über den Innenblock bekommen“, gibt Mittmann die Devise aus. Personell sind die Vorzeichen bei den Gastgebern gar nicht schlecht. Trainer Oliver Duus kann erstmals wieder auf Marcel Krüger zurückgreifen. Zudem freut sich der MTV noch über einen Neuzugang. Kreisläufer Benedikt Budahn streift sich in Zukunft Rohrsens Trikot über. „Benedikt hat zwei Jahre pausiert. Von ihm können wir auch keine Wunderdinge erwarten. Er soll die Abwehr etwas stabilisieren. Da Dennis Werner zuletzt am Kreis gespielt hat, haben wir im Rückraum jetzt wieder mehr Alternativen“, schildert Mittmann.

VfL Hameln II – TuS GW Himmelsthür (Sonntag, 16 Uhr).

Hamelns Oberliga-Reserve hat am Sonntag den verlustpunktfreien Spitzenreiter Himmelsthür zu Gast. „Für uns ist es das schwierigste und einfachste Spiel zugleich. Natürlich wollen wir Himmelsthür zu Hause schlagen. Doch wir rechnen uns nicht viel aus. Himmelsthür ist für mich der Aufstiegsfavorit Nummer eins. Die wollen auch hoch“, erläutert VfL-Trainer Daniel Wick, der personell nur auf den beruflich verhinderten Lars Trant verzichten muss. „Wir werden unser Bestmögliches geben, um dem Favoriten ein Bein zu stellen. Dafür müssen wir aber über 60 Minuten konzentriert unseren Stiefel runter spielen. Wenn wir an die Leistung vom letzten Wochenende anknüpfen, dann sehe ich uns nicht chancenlos“, zeigt sich Wick kämpferisch.
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