28.09.2017 11:36

Landesliga


ho-handball will jetzt auch „auswärts ein Zeichen“ setzen

Wahl: „Müssen unser Spiel 60 Minuten durchziehen“ / Duell der Zweitvertretungen zwischen VfL und Großenheidorn

Hessisch Oldendorfs Jonas Völkel fehlt in Sehnde.

TVE Sehnde – ho-handball (Samstag, 18 Uhr).

In den beiden bisherigen Auswärtsspielen gingen die Hessisch Oldendorfer leer aus. Jetzt gastieren die Baxmannstädter am Samstag-Abend beim Aufsteiger in Sehnde. „Es wird Zeit, dass wir jetzt auswärts auch mal ein Zeichen setzen. Zu Hause sind wir ja eine Macht“, berichtet ho-Trainer Frank-Michael Wahl. Bei diesem Unterfangen werden Fabian Weidemann und Jonas Völkel ausfallen. Ansonsten sind alle Akteure fit. „Wir sind von den bisherigen Ergebnissen von Sehnde vorgewarnt. Das hat mich schon etwas überrascht. Da sieht man, dass Sehnde die Hausaufgaben gemacht hat und eine gewisse Qualität im Kader hat. Wir werden aber gar keine Mannschaft in der Liga unterschätzen“, erklärt Wahl. Beide Teams haben nach vier absolvierten Begegnungen ein ausgeglichenes Punktekonto von 4:4. Mit einem Zweier würden sich die Gäste weiter in der oberen Tabellenregion festsetzen. „Wir müssen von der ersten Minute an konzentriert zu Werke gehen und unser Spiel über 60 Minuten durchziehen. Die zweite Halbzeit gegen Bothfeld war so, wie ich mir das vorstelle. Daran wollen wir anknüpfen“, gibt Wahl die Devise aus.

VfL Hameln II – MTV Großenheidorn II (Sonntag, 15 Uhr).

Einen Tag später steigt in der Sporthalle Nord das Duell der beiden Oberliga-Reserven. Die Gäste mischen derzeit mit 6:2-Punkten in der Spitzengruppe mit. Nur in Himmelsthür gab es eine deutliche 31:38-Niederlage. Auf der anderen Seite hat die Wick-Sieben derzeit 4:4 Punkte auf dem Konto. Während die Hamelner beide Heimspiele gewannen, wartet die VfL-Reserve weiter auf den ersten Auswärtspunkt. Zuletzt gab es in Alfeld eine knappe 26:28-Niederlage. Mit einem weiteren Heimsieg würden sich die Hamelner in der Tabelle weiter nach vorne schieben. „Wir wollen unsere Heimspiele natürlich weiter gewinnen. Doch dafür müssen wir uns richtig strecken. Auch wenn Großenheidorn gegen Himmelsthür deutlich verloren hat, haben die eine starke Mannschaft. Himmelsthür ist für mich Aufstiegsfavorit Nummer eins“, berichtet Hamelns Trainer Daniel Wick. Maik Dohme wird definitiv ausfallen. Der Einsatz von Gunnar Schraps ist noch ungewiss.
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