15.11.2017 13:10

2. Kreisklasse, Staffel 2


Hummetal-Derby: Daniel Budde & Co. sind heiß!

Gelhaar: „Wir wollen unbedingt spielen“ / Auch in Löwensen und auf dem Hagen sollen die Spiele stattfinden
AWesA Daniel Budde SG Koenigsfoerde Halvestorf Kopfbild
Daniel Budde trifft im Derby auf seinen Ex-Verein.

TSV Klein Berkel II – SSV Königsförde II (Donnerstag, 19 Uhr).

Spielwahrscheinlichkeit: 65 Prozent.
Dirk Gelhaar (Trainer, TSV Klein Berkel II): „Wir wollen unbedingt spielen. Gestern konnten wir auf  dem B-Platz immerhin trainieren, von daher sieht es nicht schlecht aus. Königsförde kann ich nicht einschätzen. Es ist aber ein Derby, von daher wird 'Köfö' hochmotiviert sein. Wir wollen das Spiel dennoch unbedingt gewinnen. Gegen Preussen Hameln II haben wir schon sehr gut gespielt. Wenn wir daran anknüpfen, sieht es gut aus. Besonders heiß unsere Ex-Königsförder auf dieses Derby.“ 

SW Löwensen – TSV Groß Berkel (Donnerstag, 19 Uhr).

Spielwahrscheinlichkeit: 99 Prozent.
Olaf Dröge (Trainer, SW Löwensen): „Das ist voraussichtlich unser letztes Heimspiel. Daher wollen wir unbedingt spielen, da der Platz danach ruhen kann. Der Rasen ist tief, die Pfützen sind aber weg. Groß Berkel hat in der bisherigen Saison schwankende Leistungen gezeigt. Vom Potenzial her gehören sie aber weiter nach oben. Ich rechne mit einem Spiel, bei dem die Tagesform entscheidet, denn auch wir hatten bisher große Formschwankungen. Besonders freue ich mich auf alte Gesichter, die ich noch aus meiner Zeit als Trainer in Groß Berkel kenne.“

Germania Hagen II – VfB Hemeringen II (Donnerstag, 19 Uhr).

Spielwahrscheinlichkeit: 60 Prozent.
Nils Lippert (2. Vorsitzender, Germania Hagen): „Nach Möglichkeit wollen wir auf dem B-Platz spielen. Gegen Groß Berkel haben wir nach zwei Niederlagen wieder in die Spur gefunden. Nach Möglichkeit wollen wir jetzt eine erneute kleine Serie starten. Personell sieht es ganz gut aus, eventuell ist auch Verstärkung aus der ersten Herren dabei." 
Michael Lauke (Trainer, VfB Hemeringen II): „Beide Mannschaften haben mit den Witterungsverhältnissen zu kämpfen. Selbst das Training durchzuführen gestaltet sich aufgrund der Plätze äußert schwierig. Die Germania ist immer eine 'Wundertüte', je nach dem ob sie Unterstützung aus der ersten Mannschaft erhalten. Die Spiele in der letzten Saison waren sehr knapp. Für uns geht es im Spiel auf dem Hagen darum, als Einheit zu funktionieren. Die Räume eng machen und über Konter zu Chancen und natürlich zu Toren zu kommen. Ein Punkt vom Hagen zu entführen ist unser Ziel."
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