Kreispokal

Wer wird der letzte Viertelfinalist?

Hachmühlen empfängt am Sonntag Nettelrede / Schwanz warnt vor dem Grohnde-Besieger TSV Hachmühlen – TSV Nettelrede (Sonntag, 15 Uhr).
Der letzte Pokalviertelfinalist fehlt noch – am Sonntag steht er fest. Da trifft nämlich Hachmühlen auf Nettelrede. „Leider verlief unsere Vorbereitung etwas holprig. Wir waren zweimal auf dem Platz und hatten ein Testspiel gegen Fischbeck. Da haben wir nicht mal eine Mannschaft voll bekommen“, bedauert Hachmühlens Sprecher Björn Waldeck. Beim kommenden Pokal-Derby werde man allerdings mit 14 Spielern antreten. „Wir nehmen das als Vorbereitungsspiel. Im Grunde können wir ohnehin nicht verlieren, Nettelrede spielt eine Liga höher“, so Waldeck. Etwas besser lief da die Vorbereitung der Schwanz-Elf – durchschnittlich 14 Spieler schwitzten regelmäßig beim Training im Fitnessstudio, beim Laufen oder auf einer kleinen Rasenfläche neben dem Fußballplatz. „Wir können personell aus dem Vollen schöpfen. Uns ist bewusst, dass wir Favorit sind. Dementsprechend fordere ich von meinen Jungs auch, dass sie eine Runde weiterkommen. Allerdings dürfen wir Hachmühlen nicht unterschätzen. Die haben Grohnde rausgehauen, es ist ein Derby und Trainer Werner Schwekendiek kennt Nettelrede bekanntlich wie seine Westentasche. Wir sind gewarnt“, weiß Nettelredes Coach Stefan Schwanz.