23.02.2018 08:08

Oberliga Damen


„Die Mädels haben richtig Bock auf Fußball“

Hastenbeck will auch gegen den letztjährigen Meister punkten / Tünderns „Auswärtstournee“ startet beim Spitzenreiter

Hastenbecks Luisa Schadeck will mit ihrem Team auch gegen den letztjährigen Meister punkten.

SV Hastenbeck – MTV Barum (Sonntag, 12 Uhr/07-Kunstrasen).

Der letztjährige Meister kommt! Am Sonntag empfängt der SV Hastenbeck den MTV Barum auf dem Hamelner Kunstrasen. Im Hinspiel gab es eine knappe 1:2-Niederlage gegen das Team aus der Nähe von Uelzen. Doch der SVH ist in Form. „Wir sind gut aus der Winterpause gekommen und wollen diesen Schwung natürlich gerne in die bevorstehenden Partien mitnehmen", meint Hastenbecks Spielertrainerin Bianca Lity. Sie fügt an: „Wenn uns dies gelingt, sind auch gegen Teams aus der oberen Tabellenregion Punkte möglich. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist jedenfalls bestens und die Mädels haben im Moment richtig Bock auf Fußball." Für das Spiel steht - abgesehen von den Langzeitausfällen - der komplette Kader zur Verfügung.

Sparta Göttingen – HSC BW Tündern (Sonntag, 13 Uhr).

Nach dem 0:0-Unentschieden gegen den MTV Barum vom vergangenen Wochenende starten die Tünderanerinnen am Sonntag ihre „Auswärtstour“ durch Süd- und Ostniedersachsen. Aufgrund der Spielplangestaltung und dem zweimaligen Tausch des Heimrechts müssen die „Schwalben“ zehn der verbleibenden zwölf Partien auf gegnerischen Plätzen absolvieren. Lediglich im April stehen noch zwei Heimspiele gegen Acosta Braunschweig und SVG Göttingen auf dem Programm. Den Auftakt macht am Sonntag die Begegnung beim aktuellen Tabellenführer Sparta Göttingen. Gespielt wird in der Unistadt auf Kunstrasen. Im Hinspiel kamen die Blau-Weißen am ersten Spieltag mit 0:4 unter die Räder. „Ein solches Ergebnis wollen wir natürlich am Sonntag nicht verbuchen. Gegen Barum habe ich einige gute Dinge gesehen, aber gerade im Umschaltspiel und Ballbesitz war noch ein wenig Sand im Getriebe. Daher müssen wir uns definitiv steigern, um auch in Göttingen nicht leer auszugehen. Die personelle Situation ist noch nicht absehbar, da einige Spielerinnen krank oder angeschlagen sind“, berichtet Tünderns Trainer Alexander Stamm.
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