01.02.2018 12:36

Meldung


Motzner verlängert - Dubberke zurück auf der Kommandobrücke!

Willi Gurgel übernimmt Amt vom verstorbenen Karsten Leonhart / Krupski: „Gehen davon aus, dass alle Spieler auch in der kommenden Saison für die Schwalben spielen werden"

Timo Dubberke (li.) kehrt nach einjähriger Pause in die Coaching-Zone von Tünderns Zweitvertretung zurück.
Bereits vor Weihnachten haben sich die Tünderaner mit Landesliga-Trainer Siegfried Motzner geeinigt, sodass die Zusammenarbeit auch für die Saison 2018/2019 weitergehen wird. „Wir sind mit der Arbeit von 'Siggi' sehr zufrieden und wollen auch in der kommenden Spielzeit wieder guten Fußball in der Landesliga zeigen", unterstreicht Sprecher Lars Krupski. Ebenfalls weiter an Bord sind auch Co-Trainer Udo Lentge und Torwart-Trainer Jörn Waczynski, die für ein weiteres Jahr ihre Zusage gegeben haben. Die Pressearbeit für den verstorbenen Karsten Leonhart übernimmt bis zum Saisonende Willi Gurgel. Außerdem wird Rudi Sonnemann als Betreuer die Mannschaft während der Saison unterstützen. „Vor 14 Tagen hat es ein Gespräch mit der Mannschaft gegeben und wir gehen davon aus, dass alle Spieler auch in der kommenden Saison für die Schwalben spielen werden", so Krupski. Für die zweite Herren haben die Blau-Weißen einen alten Bekannten wiedergewonnen. In der Saison 2018/2019 wird Timo Dubberke erneut das Zepter bei der Zweitvertretung schwingen. „Die Auszeit hätte Timo nach nur einem Jahr für keinen anderen Verein und kein anderes Team abgebrochen, daher macht es uns umso stolzer, dass er wieder mit an Bord ist", freut sich Krupski. Timo Dubberke sagt: „Den Zusammenhalt unter den Mannschaften und wie der Verein im Ganzen funktioniert, schätze ich sehr und ist meines Erachtens einmalig im Hamelner Weserbergland. Es macht mich ein bisschen stolz, dass die Jungs sich über mein Comeback freuen." In der dritten Herren wird Trainer Sebastian Böhning am Ende der Saison aufhören, steht aber als Spieler mit „Rat und Tat" weiter zur Verfügung. „Hier sind wir nun auf der Suche nach einem passenden Nachfolger", nennt Krupski eine der wenigen noch offenen Baustellen für die kommende Saison.
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