Meldung

SG Klein Berkel/Könisgförde: Mit sechs Neuzugängen in die Saison

Als Gastspieler kommt Halvestorfs Fabrizius / Erster Härtetest am 09. August im Rahmen der Niedersachsenmeisterschaft
Beim Altherren-Team der SG Klein Berkel/Königsförde hat sich in der Sommerpause personell einiges getan. Die beiden Trainer Michael Vogel und Sven Klute können dabei nominell aus dem Vollen schöpfen. Mit Aaron Preece hat nur ein Spieler den Verein Richtung Meisterschaftsfavorit Tündern verlassen. In Person von Artur Kremser, Alexander Lewkowez, Viktor Wolf, Paul Ludolf, Rudolf Lafer und Eugen Fabrizius (Gastspieler der SSG Halvestorf) gibt es aber auch sechs feste Neuzugänge. Said Mojab und Marwan Zeaiter spielen weiterhin in der Reserve, stehen aber auch für die Altherren zur Verfügung. Ebenso wie Chouki Youssef, der seine Fußballschuhe noch für die erste Herren schnürt. Ur-Klein-Berkeler Jan Bierwirth scharrt schon mit den Hufen und wird nach seinem 32. Geburtstag im Oktober hinzustoßen. Als Torwart geht die SG mit Mario Biermann in die neue Saison, der bereits in der Rückrunde ein sicherer Rückhalt war. Sofern die Genesung von seinem Bandscheibenvorfall weitere Fortschritte macht, ist natürlich auch „Flugdino“ Stephen Sword wieder eine absolute Bank im Kasten. Am 09. August steht auch schon der erste Härtetest im Rahmen der Niedersachsenmeisterschaft an. „Mit dem SC Hainberg dürfte ein sehr spielstarker Göttinger Verein in der Horst-Bürgel-Arena auflaufen und uns gleich alles abverlangen“, ist sich SG-Sprecher Jan Koss sicher. Da die Altherren in der neuen Saison in zwei Staffeln aufgeteilt wurde, gibt es deutlich weniger Spiele. „Hiervon sollte auch die Altsenioren von Trainer Jörg Fischer profitieren, da viele Altherrenspieler bei Bedarf auch dort aushelfen werden. Somit steht einer erfolgreichen Saison auch für diese Mannschaft nichts im Wege. Schon jetzt trainieren Altherren und Altsenioren aufgrund der Überschneidungen und des guten Teamgeistes zusammen, sodass beim offiziellen Trainingsauftakt über den kompletten Platz mit elf gegen elf gekickt wurde“, freute sich Koss.