13.03.2015 12:34

Kreisliga Damen


Wente: „Ein Großteil von Holtensen hat in der Oberliga gespielt“

Hastenbeck will den Rhythmus finden / Stamm warnt vor der starken Latferder Offensive

Kreisliga Hameln-Pyrmont/Holzminden


SF Osterwald - SV Hastenbeck II (Sonntag, 11 Uhr).
Voller Vorfreude tritt die SVH-Reserve am Sonntag die Reise nach Osterwald an. Personell kann der SVH dabei aus dem Vollen schöpfen. Erstmalig im Kader steht Nachwuchsspielerin Lisa Sybill sowie nach langer Verletzungspause Clarissa Schrader. „Osterwald wird uns alles abverlangen. Für uns gilt nach langer Pause erst einmal wieder den Rhythmus zu finden. Wir sind aber gut vorbereitet und gehen optimistisch in das Spiel“, beschreibt SVH-Coach Nicole Tappe.

FC Latferde – HSC BW Tündern II (Sonntag, 11 Uhr).
Im Nachbarschaftsduell mit dem FC 80 erwartet die „Schwalben“ zum Start in die Rückrunde gleich ein starker Gegner. „Wenn wir im ‚Käfig‘ erfolgreich sein wollen, müssen wir von Beginn an hellwach sein und konzentriert zur Sache gehen. Gegen die gute Offensive der Gastgeberinnen wird besonders unser Abwehrverhalten über Sieg oder Niederlage entscheiden. Ich denke aber, dass wir gut vorbereitet in diese Begegnung gehen und die Partie zu unseren Gunsten entscheiden werden“, so HSC-Coach Alexander Stamm.

Kreisliga Hannover


SG Bison Calenberg/TSV Nettelrede II - SC Holtensen (Freitag, 19 Uhr).
„Man sollte das zwar nicht überbewerten", so Wente. Doch dass sein Team nach dem kraftraubenden Saisonstart am Mittwoch in Hannover gleich 48 Stunden später gegen einen der Meisterschaftsanwärter SV Holtensen antreten muss, wird nicht nur sportlich, sondern auch körperlich eine Herausforderung. Auf die SG wartet ein ganz dicker Brocken. „Das Gros der SC-Mannschaft hat im letzten Jahr noch in der Oberliga für Völksen gespielt und somit liegt die Favoritenrolle klar bei den Holtensenern“, weiß Wente. Die SG will sich aber auch nicht verstecken. Mit dem Punktgewinn am Mittwoch hat sich die Spielgemeinschaft auf den dritten Tabellenplatz geschoben. „Wir möchten den Schwung und das Selbstvertrauen mit in dieses Spiel nehmen. Holtensen ist in dieser Liga eines der Top-Teams und wohl mit der schwierigste Gegner. Die haben sehr viel Potential in der Mannschaft. Für uns ist das eine echte Standortbestimmung“, ergänzt Wente, der hofft, dass sich die Liste der erkrankten Spielerinnen lichtet. Ein dickes Fragezeichen steht noch hinter Torjägerin Janine Schrödermeier und Lisa Wöckener. Definitiv fehlen wird Jenny Ihle wegen Krankheit. „Im Hinspiel haben wir schon einen Eindruck von der Holtenser Spielstärke bekommen und haben auch gesehen, auf wen wir ein Augenmerk werfen müssen. Wenn wir aber in der Defensive die Leistung vom Mittwoch abrufen und nicht vor Ehrfurcht erstarren, können wir mit viel Glück einen Punkt mitnehmen. Wenn nicht, geht die Welt auch nicht unter“, so Wente abschließend.

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