01.12.2014 11:25

Kreisliga Damen


Tündern gibt sich auch Heinsen keine Blöße

Haß, Wiemann und Weibke treffen für den Spitzenreiter / Nettelrede II kommt kampflos zu drei Punkten

Hameln-Pyrmont/Holzminden


SG Wesertal – HSC BW Tündern II 0:3 (0:1).

Auch im letzten Pflichtspiel des Jahres 2014 gab sich der HSC BW Tündern keine Blöße und setzte sich mit 3:0 gegen die SG Wesertal durch. Auf schwer bespielbarem Geläuf waren die Gäste von Beginn an die tonangebende Mannschaft, nutzten diese Überlegenheit vor der Pause aber nur zu einem Treffer durch Jannika Haß. Nach dem Pausentee bot sich den Zuschauern in Heinsen das gleiche Bild: Der Tabellenführer aus dem Windmühlendorf schnürte die SG in der eigenen Hälfte ein, hatte aber Probleme seine Überlegenheit in weitere Tore umzumünzen. Nach 63 Minuten hämmerte jedoch die eingewechselte Melina Wiemann einen Freistoß aus 25 Metern zum 2:0 in den Kasten, ehe Marina Weibke kurz vor Schluss mit einem Lupfer über die Torhüterin den 3:0-Endstand markierte. „Das war heute teilweise wie beim Handball. Wir hatten gefühlt 90 Prozent Ballbesitz, waren im Abschluss aber einige Male zu ungenau und haben ein noch deutlicheres Ergebnis verpasst. Allerdings kann man der Mannschaft sonst keinen großen Vorwurf machen, da die Platzverhältnisse ein konstruktives Fußballspiel erheblich erschwert haben. Die Einstellung hat aber gestimmt und der Sieg war zu keiner Zeit in Gefahr“, berichtete Tünderns Coach Alexander Stamm nach der Begegnung.
Tore: 0:1 Jannika Haß (18.), 0:2 Melina Wiemann (63.), 0:3 Marina Weibke (85.).

Hannover Land


SG Bison Calenberg/Nettelrede II – SG Bennigsen/Bredenbeck 5:0 (Bennigsen n. a.).

Das für Samstag angesetzte Spiel zwischen der SG Bison und der SG Bennigsen fand nicht statt, weil die Gäste nicht angereist waren. „Leider haben die Verantwortlichen der SG Bennigsen nicht einmal eine kurzfristige Spielverlegung angeboten“, bedauerte Nettelredes Trainer Dietmar Wente. Trotzdem war es ein gelungener Jahresabschluss für die SG Bison, die als Tabellenzweiter in die Winterpause geht. „Nach zuletzt sieben Siegen (und der achte wäre wohl am Samstag gefolgt), hat meine Mannschaft Unglaubliches geleistet. In dieser spielstarken Kreisliga hätte ich nicht im Traum daran gedacht, dass wir so gut mithalten können und dazu noch im Halbfinale des Kreispokals stehen. Ich kann meiner Mannschaft nur ein dickes Kompliment machen. Die Truppe hat super mitgezogen und sich einige freie Wochen verdient“, unterstrich Wente.

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