12.09.2017 14:17

Kreisliga


Schon Donnerstag: Meyer kehrt an alte Wirkungsstätte zurück

… und will gegen Aerzen II „keine „Geschenke verteilen“ / Kosowski: „Müssen an unsere Grenze gehen“
Stephan Meyer TSG Emmerthal Kopffoto
TSG-Trainer Stephan Meyer kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück.

MTSV Aerzen – TSG Emmerthal (Donnerstag, 20 Uhr).

„Am Wochenende haben wir unsere ersten drei Punkte geholt und etwas Selbstvertrauen getankt. Aber wir sind uns auch bewusst, dass wir nicht unser Bestes geben mussten. Leider haben wir nur die ersten Halbzeit gut gespielt“, blickt Aerzens Trainer Oliver Kosowski auf den Auftritt bei der SG Hameln 74 zurück. Personell muss der er im vorgezogenem Spiel gegen Emmerthal auf Raphael Kuhlmann verzichten. Hinter dem Einsatz von Dustin Hoppe steht noch ein Fragezeichen. „Wir müssen gegen Emmerthal an unsere Grenze gehen, um etwas Zählbares zu holen. Wer hätte vor sieben Jahren gedacht, dass Stephan mit seiner Mannschaft in der Kreisliga gegen die Zweite von Aerzen spielt. Einige seiner Aufstiegsspieler sind noch dabei. Auch ich habe noch als Spieler unter ihm Einsätze gehabt“, erläutert Kosowski und ergänzt: „Stephan war für mich in den ersten Tagen als Trainer eine große Hilfe. Da er uns gut kennt, erwarte ich einen top eingestellten Gegner. Wir müssen auf die sehr gut besetzte TSG-Offensive aufpassen. Ein Punkt wäre schon ein Erfolg.“

Meyer: „Geschenke werden nicht verteilt“

Nach der Niederlage im Topspiel in Salzhemmendorf hatten die Grün-Weißen am Wochenende frei. Das Heimspiel gegen Pyrmonts Zweitvertretung wurde wetterbedingt abgesagt. „Erst einmal bedanke ich mich bei den Aerzenern, dass sie der Vorverlegung zugestimmt haben. Zudem freue ich mich in meinem Heimatort mal wieder ein Pflichtspiel bestreiten zu können. Da werde ich viele bekannte Gesichter treffen. Geschenke wollen wir aber nicht verteilen“, fiebert TSG-Trainer Stephan Meyer dem Anpfiff am Veilchenberg entgegen. Im personellen Bereich wird nur Keeper Niels Conrad (gesperrt) ausfallen. „Wenn wir unter den ersten vier Teams bleiben wollen, dann müssen wir solche Spiele gewinnen. Allerdings hat Aerzen eine spielstarke Mannschaft mit vielen Spielern, die richtig guten Fußball spielen. Da müssen auf der Hut sein. Wir sind aber in der Favoritenrolle und die nehmen wir auch an“, visiert Meyer den sechsten Saisonsieg an.
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Autor des Artikels

Timo Schnorfeil
Timo Schnorfeil
Timo ist nach Matze Dienstältester im Team AWesA, telefoniert, schreibt und knipst – und kümmert sich mittlerweile auch um die Vermarktung diverser Veranstaltungen, Partnerschaften und natürlich AWesA.de.
Telefon: 0175 / 2578855
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