23.04.2017 18:33

Kreisliga


Joscha lässt in Hemeringen die Sonne scheinen!

„VfB-Youngster“ Sonnenschein und Kuhlmann treffen gegen Eimbeckhausen doppelt / Preußen nach Heimsieg wieder Tabellenführer

Karsten Wieneke erzielte das 5:0 für Hemeringen.

VfB Hemeringen – VfB Eimbeckhausen 5:0 (3:0)

Hemeringens „Youngster“ Nico Kuhlmann und Joscha Sonnenschein haben den Gastgebern im Duell mit dem Tabellenschlusslicht aus Eimbeckhausen fast im Alleingang drei Punkte gesichert. Jeweils zwei Mal trugen sich die beiden Offensivkräfte dabei in die Torschützenliste ein und zauberten ihrem Coach „Dima“ Ott damit ein Lächeln aufs Gesicht. „Wir haben endlich mal unsere Chancen genutzt. Wichtig war für uns, dass wir möglichst früh in Führung gehen. Das 2:0 ist dann nach einem individuellen Fehler gefallen und war schon fast ausschlaggebend“, so Ott, der sich in der 75. Minute noch den Treffer von Karsten Wieneke auf seinem Notizzettel notieren konnte. „Das Ergebnis ist zwar deutlich, Eimbeckhausen hat aber trotzdem ganz gut mitgespielt. Ihnen fehlt in der Offensive allerdings ein Vollstrecker“, attestierte Ott auch den Gästen abschließend eine ordentliche Leistung.
Tore: 1:0 Nico Kuhlmann (15.), 2:0 Joscha Sonnenschein (19.), 3:0 Sonnenschein (36.), 4:0 Kuhlmann (53.), 5:0 Karsten Wieneke (75.)

FC Preußen Hameln 07 – HSC BW Tündern II 3:1 (2:0)

Die Hamelner Preußen haben das Derby gegen die Tünderaner Bezirksliga-Reserve für sich entschieden und kletterten durch diesen Erfolg wieder an der Afferder Eintracht vorbei auf den „Platz an der Sonne“. Da die Begegnung der Eintracht gegen Wallensen jedoch kurzfristig verlegt wurde, haben die Afferder aktuell noch zwei Nachholspiele in der Hinterhand. Im Weserberglandstadion sorgten die Gastgeber schnell für klare Verhältnisse. Zunächst sorgte Torjäger Sebastian Latowski in der 11. Minute für das 1:0, ehe Jan-Philipp Schneider nur 120 Sekunden später den zweiten Treffer nachlegte. Im zweiten Durchgang „netzte“ dann Abu Akkuc zum 3:0 ein und brachte somit Hamelns Erfolg unter Dach und Fach. In der Schlussphase sollte die Partie dann allerdings nochmal kurzzeitig Fahrt aufnehmen. Zunächst klärte Akkuc einen Schuss der Tünderaner im eigenen Strafraum mit der Hand und wurde dafür mit Rot vorzeitig zum Duschen geschickt. Zum fälligen Strafstoß trat dann Tünderns Mesut Kaya an, scheiterte aber mit seinem Versuch an Hamelns Keeper Frederick Quindt. Wie man Quindt allerdings doch bezwingen kann, zeigte in der letzten Spielminute HSC-Angreifer Hannes Wienkoop, der den 1:3-Endstand herstellte. „In den ersten 15 Minuten haben wir gut gespielt, danach war der Spielfluss irgendwie abgeschnitten. Wir hatten eine schlechte Passquote und haben unsere Spitzen nicht mehr so gut in Szene setzten können. Trotzdem hatten wir noch ein paar gute Möglichkeiten, die wir teilweise kläglich vergeben haben. Aber auch Tünderns ‚Aushilfskeeper‘ Michael Bloß hat ein paar Mal gut reagiert. Im zweiten Spielabschnitt ist die Partie dann eigentlich nur noch vor sich hingeplätschert“, erklärte Hamelns Coach Marcel Pöhler nach dem Arbeitssieg seiner Elf.
Tore: 1:0 Sebastian Latowski (11.), 2:0 Jan-Philipp Schneider (13.), Abu Akkuc (51.), 3:1 Hannes Wienkoop (90.).
Besonderes: Rot für Hamelns Abu Akkuc (87.) wegen Handspiels. Preußens Frederick Quindt hält Handelfmeter von Tünderns Mesut Kaya (87.).  
 
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