24.05.2018 08:45

Altherren Kreisliga


Carstaedt: „Fahren nicht nach Tündern, um die Bratwurst zu probieren“

Für Buchmeier ist Eimbeckhausen/Nettelrede „haushoher Favorit“ / Halbfinal-Hinspiele steigen morgen Abend

Großenwieden/Rohdens Jens Mauritz ist in Eimbeckhausen wieder dabei.

HSC BW Tündern – TSV Groß Berkel (Freitag, 19 Uhr).

Im Halbfinal-Hinspiel erwartet der HSC BW Tündern am Freitag-Abend den TSV Groß Berkel. „Wir sind vorgewarnt. Ich schätze Groß Berkel als einen sehr ernst zunehmenden Gegner ein“, berichtet Tünderns Trainer Timo Dubberke vor dem ersten Duell. Im personellen Bereich sind die Einsätze von Tobias Schwarte und Simon Schaper derzeit noch ungewiss. „Beide Teams haben ein vermeintlich junges Altherren-Team. Da wird es mit Sicherheit das eine oder andere interessante Laufduell und viele Zweikämpfe geben. Das ist ein wenig anders wie im bisherigen Saisonverlauf. Ich sehe in dem Spiel keinen Favoriten, da kommt es auf auf die Tagesform an. Natürlich wollen wir im ersten Spiel unseren Heimvorteil nutzen“, visiert Dubberke einen Erfolg an. „Tündern geht als großer Favorit ins Spiel. Die Ergebnisse aus der Liga und dem Viertelfinale sprechen eine deutliche Sprache. Offensiv und defensiv sind die diese Jahr das Maß aller Dinge. Wir haben großen Respekt vor der Aufgabe, sehen dem Spiel aber mit großer Vorfreude entgegen. Für uns wird es eine wertvolle Erfahrung, uns auf diesem Niveau zu beweisen“, berichtet Groß Berkels Trainer Daniel Carstaedt und ergänzt: „Das erreichen der Halbfinal-Spiele ist für uns bereits ein Erfolg, mit dem wir vor der Saison nicht rechnen konnten. Wir werden aber nicht nur nach Tündern fahren, um dort die Bratwurst zu probieren. Wenn sie ins Finale wollen, müssen Sie die nächsten 140 Minuten gegen uns erfolgreich gestalten. Es liegt an uns, wie schwer wir es Tündern machen.“

SG Eimbeckhausen/Nettelrede – SG Großenwieden/Rohden (Freitag, 19 Uhr).

Parallel treffen im Nordkreis zwei Spielgemeinschaften aufeinander. Im zweiten Halbfinale duellieren sich die Teams aus Eimbeckhausen/Nettelrede und Großenwieden/Rohden. Die Heim-SG ließ im Viertelfinale der SG Klein Berkel/Königsförde in beiden Partien keine Chance. Die Gäste behielten gegen Bisperode/Diedersen die Oberhand. „Eimbeckhausen ist haushoher Favorit. Mit Michael Wehmann, Hakan Atangüc und Robert Stancioiu haben sie Leute in ihren Reihen, die wir nicht bieten können. Die sind für mich eine Klasse besser“, weiß Großenwieden/Rohdens Trainer Marco Buchmeier. Personell werden Ferit Kocapinar und Andre Lohmeier ausfallen. Dafür sind Jens Mauritz und Raphael Pasternak wieder dabei. „Mit dem Erreichen das Halbfinals haben wir vor der Saison nicht gerechnet. Wir werden uns jetzt auch in Eimbeckhausen nicht verstecken und wollen von dort etwas mitnehmen. Doch es wird schwierig. Wir müssen die Kreise von Michael Wehmann einengen. Er ist deren Waffe schlechthin“, weiß Buchmeier.
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