14.10.2016 12:53

Kreisliga Altherren


„Jammern bringt nichts – Tündern hat es vorgemacht!“

Tündern kommt: Weser-Duell in Großenwieden / Hänel: „Wir sind momentan das 'Verlegungsopfer' Nummer eins“
Matthias Hänel TSC Fischbeck Kopfbild
Fischbecks Sprecher Matthias Hänel: „Wir sind momentan das 'Verlegungsopfer' Nummer eins“

SG Großenwieden/Rohden – HSC BW Tündern (Freitag, 19 Uhr).

Am Freitagabend begrüßt die SG Großenwieden/Rohden den HSC Tündern zum Heimspiel. „Das Spiel steht für uns unter keinem gutem Stern, da etliche Spieler ausfallen. Ich hoffe, wir bekommen elf Spieler zusammen. Aber jammern bringt nichts, Tündern hat es in den letzten Spielen vorgemacht", so Sven Mauritz, Trainer der Großenwiedener. Im Hinspiel konnte die SG überraschend noch die Punkte für sich einheimsen. Das werde diesmal etwas schwieriger, da sich Tündern in dieser Saison ständig gesteigert habe. „Wir können nur mit vollem Einsatz und der richtigen Einstellung etwas holen. Dafür muss aber auch mal vorne der Knoten platzen", so Mauritz augenzwinkernd. Nach der bitteren 2:7-Pleite gegen Klein Berkel/Königsförde gilt es für Tündern, Wiedergutmachung zu betreiben, um zurück in die Spur zu kommen. „Dies wird allerdings nicht ganz einfach da wir um die Heimstärke der SG wissen und zudem erneut stark ersatzgeschwächt antreten werden. Dennoch wird die Mannschaft alles geben, etwas Zählbares mit nach Tündern zu bringen“, erläutert Tünderns Sprecher, Heiko Schramm.

TSV Grohnde – SG Hachmühlen/Altenhagen (Samstag, 14 Uhr).

„Nachdem Hachmühlen in der letzten Woche nicht antreten konnte, hoffen wir, days wir am Samstag spielen werden. Für uns zählt nun, dass wir nach drei Wochen Pause gut ins Spiel kommen. Wie schon letzte Woche gesagt, wollen wir unseren ersten Heimdreier auf dem Platz holen“, unterstreicht Grohndes Sprecher, Michael Klimasch. Personell sieht es im Moment gut beim TSV aus. „Wenn wir jetzt noch mit der richtigen Einstellung auf den Platz gehen, werden die Punkte auch in Grohnde bleiben“, ist sich Klimasch sicher.

SG Klein Berkel/Königsförde – TSC Fischbeck (Samstag, 18.30 Uhr).

„Wir sind momentan das 'Verlegungsopfer' Nummer eins. Klein Berkel war bereits der vierte Verein, der um einen andern Termin gebeten hat. Leider konnten wir uns dieses Mal nicht auf ein anderes Datum einigen“, bedauert Fischbeck-Sprecher Matthias Hänel. „Es ist bei uns aber trotzdem wie vor jedem Spiel. Wer am Ende auf dem Rasen stehen wird, entscheidet sich meistens erst kurz vor Anpfiff. Einen Punkt wollen wir aber aus Königsförde entführen.“

SG Lügde/Sabbenhausen – SG Emmerthal/Hastenbeck entfällt.

SG Emmerthal/Hastenbeck tritt nicht an.
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