24.04.2015 12:57

Kreisliga Altherren


Buchmeier freut sich auf „offenen Schlagabtausch“

Tündern macht sich gegen Klein Berkel wenig Hoffnungen / Fischbeck sieht sich gegen Barntrup als „krasser Außenseiter“
SG Großenwieden/Rohden – SC Börry (Freitag, 19 Uhr).
Bei Großenwieden gibt es keine personellen Überraschungen. „Wir treten mit fast der gleich Elf an, die auch letzte Woche angetreten ist. Lediglich Jens Hupe wird Tuncay Yalcin ersetzen“, gibt SG-Coach Marco Buchmeier Einblick in seine Personalakte. Er setzt für die Partie gegen Börry vor allem auf die Leistung der vergangenen Woche – jedoch nur aus der zweiten Halbzeit. „Wenn wir vom Einsatz und der Einstellung her daran anknüpfen können, dann wird dem Gegner schwer fallen, bei uns zu punkten. In der Vergangenheit haben wir uns intensive Duelle geliefert, daher werden wir Börry nicht unterschätzen. Wir freuen uns auf einen offenen Schlagabtausch, die Punkte wollen wir aber behalten“, erläutert Buchmeier mit einem Augenzwinkern.

TSC Fischbeck – RSV Barntrup (Freitag, 19.30 Uhr).
Die Hausherren sehen sich als „krasser Außenseiter. „Wer genau auflaufen wird, steht noch in den Sternen. Mit einem Punktgewinn wären wir mehr als zufrieden“, gibt sich TSC-Sprecher Matthias Hänel defensiv. Bei den Gästen stehen vor allem die Personalsorgen ganz oben auf der Liste. Mit Hilker, Sensu, Reese, Haase, Phillips und Götzel fallen Stützen der Mannschaft aus. „Ullrich und Schulz kommen arbeitsbedingt erst kurz vor Anpfiff, so dass wir elf Mann sind. Mal sehen, wen unser Trainer Roger Pettenpohl bis zum Abend sonst noch aus dem Hut zaubert. Eventuell sich selbst. Trotz der Ausfälle werden wir eine schlagkräftige Truppe stellen. Drei Punkte sind das Ziel“, so Barntrups Sprecher Henning Gelhaus, der den knappen Hinspielsieg (2:1) nicht vergessen hat.

HSC BW Tündern – SG Klein Berkel/Königsförde (Samstag, 18.30 Uhr).
„Unsere Erwartungen sind für das kommende Spiel nicht besonders hoch“, ist die Hoffnung bei HSC-Sprecher Daniel Jäckel angesichts des starken Gegners nicht allzu groß: „Schon im Hinspiel wurden uns mit dem 0:6 klare Grenzen aufgezeigt. Aber auch wenn wir wieder personell arg gebeutelt in das Spiel gehen werden, wollen wir uns gerade zu Hause so teuer wie möglich verkaufen und versuchen, es Klein Berkel so schwer wie möglich zu machen.“

Weiter spielen:

SG Lügde/Sabbenhausen – SG Nettelrede/Eimbeckhausen (Freitag, 19 Uhr).
SG Süntel/Flegessen – TSG Emmerthal (Samstag, 17 Uhr).



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