Landesliga Damen

„Gewisse Vorfreude“ - Tündern reist zur Regionalligareserve

Thimm: „Alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung!“ / SVH hat gegen Vorletzten Sieg fest im Visier TSV Limmer II – HSC BW Tündern (Sonntag, 12 Uhr).
Mit dem Schwung vom 2:1-Heimsieg gegen Deckbergen im Rücken reist Tündern am Sonntag zum Aufsteigerduell in die niedersächsische Landeshauptstadt. „Die Gastgeberinnen spielen als Liga-Neuling bisher eine ganz starke Saison und stehen zu Recht auf dem zweiten Tabellenplatz“, weiß Trainer Alexander Stamm: „Zudem können sie eventuell auch auf Verstärkung aus dem Regionalliga-Kader bauen. Daher stehen wir vor einer richtig schwierigen Aufgabe, gehen diese Herausforderung aber mit dem nötigen Ehrgeiz und einer gewissen Vorfreude an. Ich hoffe, dass meine Mannschaft an die gute Leistung aus der Vorwoche anknüpfen kann und wir nicht mit leeren Händen auf die Heimreise gehen müssen.“

SV Hastenbeck – FSG Lauenhagen/Pollhagen-Nordsehl (Sonntag, 13 Uhr).
Am Sonntag steht für die Landesligafrauen des SV Hastenbeck das letzte Heimspiel vor der Winterpause auf dem Programm. Das Team von Trainer Jens Günther empfängt die FSG Lauenhagen/Pollhagen-Nordsehl und hat gegen den Tabellenvorletzten drei Punkte fest im Visier. Trotzdem gibt es keinen Grund den Gegner zu unterschätzen, der in den letzten zwei Spielen vier Punkte erspielt und dadurch sicherlich Selbstvertrauen getankt hat.  Aber auch die Günther-Elf wird nach den überzeugenden Auftritten gegen den Tabellenführer Eintracht Bückeberge und eine Woche zuvor gegen den HSC BW Tündern mit breiter Brust auflaufen. Im letzten Heimspiel des Jahres haben sich alle nochmal viel vorgenommen: „Am Sonntag werden wir nochmal alles auspacken. Wir wollen unsere Zuschauer mit einem tollen Spiel begeistern. Alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung!“, gibt Teammanagerin Sabine Thimm die Marschroute klar vor.