07.09.2008 00:00

2.Spieltag

4:0! Tündern setzt Ausrufezeichen in Holzminden / Nettelrede wieder Remis / Diedersen ohne Durchschlagskraft
SpVg. Laatzen - SC Diedersen 2:0 (0:0).
Nach dem überragenden Auftaktsieg letzte Woche gegen Hildesheim musste sich die Truppe von Shemus Savli in Laatzen mit 0:2 geschlagen geben. Diedersen konnte die Partie lange offen gestalten und hatte mehrere Möglichkeiten, in Führung zu gehen. Doch mit fortwährender Spieldauer kam der Gastgeber besser ins Spiel und münzte seine Überlegenheit in Tore um. Durch die Niederlage rutsch der SC vom zweiten auf dem siebten Tabellenplatz. Am kommenden Sonntag wartet auf Diedersen im Bezirkspokal mit Eintracht Hameln ein ganz dicker Brocken.


SV 06 Holzminden - HSC BW Schwalbe Tündern 0:4 (0:2).

Der Aufsteiger aus Tündern siegte hoch verdient in Holzminden und feierte damit seinen ersten Dreier. In einer einseitigen Partie dominierten die Gäste aus Tündern das Spielgeschehen von Beginn an. „Wir waren die klar bessere Mannschaft und hätten auch höher gewinnen können“, gab sich HSC-Coach Johannes Sfalanga zufrieden. Durch den Sieg springen die Damen des HSC auf einen beachtlichen fünften Tabellenplatz. Bereits am kommenden Sonntag treffen beide Teams im Pokal wieder aufeinander. Doch dann hat Tündern das Heimrecht.
Tore:
0:1 Johanna Burre (12.), 0:2 Katja Fleischer (38.), 0:3 Lisa Zorn (52.), 0:4 Eigentor (61.).


TSG Ahlten II - TSV Nettelrede 0:0.
Zweites Spiel – zweites Unentschieden! In einem ereignisarmen Spiel trotzen die Damen des TSV der Reserve des TSH Ahlten ein Remis ab. Die Abwehrreihen ließen wenig zu und beide Mannschaften bot sich lediglich eine Torchance. Nettelredes Coach Arno Seemann nach der Partie: „Das Ergebnis ist gerecht. Das Spiel hatte keinen Sieger verdient.“ Am Samstag trifft Nettelrede im Pokal auf den Kreisligisten SC Völksen.


TuS Schwüblingsen – SV Hastenbeck II 2:0 (1:0).
Auch im ersten Auswärtsspiel der noch jungen Saison gelang es dem Team von Trainerin Martina Genge nicht zu punkten. Insbesondere die Defensive agierte, wie schon zuletzt gegen Ahlten, in den ersten 20 Minuten recht undiszipliniert, überstand die Anfangsphase aber mit ein wenig Glück ohne Gegentreffer. Daraufhin fanden die Spielerinnen der Hastenbeck-Reserve etwas besser in die Partie, kassierten aber kurz vor dem Halbzeitpfiff einen direkten Freistoß aus ca. 22 Metern von Schwüblingsens Abwehrchefin. Nach dem Seitenwechsel gelang es dem SVH nicht, die Führung der Gastgeberinnen in Gefahr zu bringen. Besonders im Spielaufbau taten sich einige Defizite auf. Viele leichtfertige Ballverluste ermöglichten es dem Gegner in der Folge auch das 2:0 zu erzielen. Es war wieder Schwüblingsens Abwehrchefin, die mit einem Solo die gesamte Hastenbecker Hintermannschaft alt aussehen ließ und den Endstand erzielte.
Tore: 1:0 (39.), 2:0 (60.).
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