23.05.2016 21:43

Bezirksliga Damen


Nach Niederlage gegen Ahlten – Eintracht braucht nun ein Wunder

Auch Relegationsplatz rückt in weite Ferne/ Bicakci:  „Waren 60 Minuten gleich auf“

Laura Rischmüller (vorne) hatte Pech im Abschluss und traf nur die Latte.

ESV Eintracht Hameln – TSG Ahlten II 0:3 (0:1).

Jetzt wird es ganz eng für Eintrachts Damen. Durch die Niederlage gegen Ahltens Reserve kann der ESV den direkten Ligaverbleib nicht mehr schaffen. Auch der Relegationsplatz ist bei noch einem verbleibenden Spiel in weite Ferne gerückt. Dort steht aktuell die SG Bolzum/Wehmingen/Lühnde und hat drei Punkte Vorsprung. Am Wochenende steht für die Atalay-Elf das letzte Spiel gegen den Spitzenreiter aus Bemerode an. Gewinnt Hameln nicht, ist der direkte Abstieg beschlossene Sache. Bereits in der achten Minute gingen die Gäste durch Sue-Lynn Höfig in Führung. Bis zum Pausenpfiff erspielten sich Eintrachts Damen ebenfalls Chancen. Pech hatte dabei Laura Rischmüller. Ihr Schuss ging nur an die Latte. Nach dem Seitenwechsel drängte die TSG dann auf die Entscheidung. Durch Höfigs zweiten Treffer nach 62 Minuten war das Spiel praktisch entschieden. Celina von Westerhage machte nur sieben Minuten später mit dem 3:0 alles klar. „Wir waren heute 60 Minuten gleich auf. Der Kampf und Ehrgeiz hat gestimmt. Nach dem 0:2 waren wir nicht mehr präsent. Hätte Ahlten die Chancen besser genutzt, hätte es auch 0:4 oder 0:5 ausgehen können“, bilanzierte Eintrachts Co-Trainer Ahmet Bicakci und verteilte an Sarah Fengler und Karla Dreyer ein Sonderlob.
Tore: 0:1 Sue-Lynn Höfig  (8.), 0:2 Höfig  (62.), 0:3 Celina von Westerhage (69.).
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