23.11.2015 13:44

Regionsoberliga Damen


26:11 - ho-handball verteidigt ohne Probleme Tabellenführung

Emmerthal bleibt ho-handball kampflos auf den Fersen / „LüPy" hält nur 45 Minuten mit - und bricht dann ein
ho-handball - TV Stadtoldendorf 26:11 (14:6).
In der Partie gegen den TV Stadtoldendorf wurden die ho-Damen ihrer Favoritenrolle gerecht. So legte die Mannschaft zu Spielbeginn einen 5:0-Lauf hin, bevor die Gäste ihr erstes Tor warfen. Die Hessisch Oldendorferinnen reagierten und bauten die Führung auf 9:1 aus. Erst dann gelang den der zweite Treffer der Gegenseite. Im weiteren Spielverlauf schlichen sich zwar einige Ungenauigkeiten ein, dennoch ging es bei einem völlig ungefährdeten Halbzeitstand von 14:6 in die Kabinen. Die zweite Hälfte gestaltete sich ähnlich, jedoch insgesamt mit etwas weniger „Schwung“ im Spiel. Dennoch setzten sich die Gastgeberinnen weiter kontinuierlich ab und den Stadtoldendorferinnen gelangen auch in der zweiten Halbzeit nur fünf Tore. So kam es über Zwischenstände von 21:7 und 22:9 zum 26:11-Endstand. Alle ho-Spielerinnen bekamen viele Spielanteile, sodass am Ende eine ausgeglichene Torschützenliste im Spielberichtsbogen stand. „Unser vorrangiges Ziel, alle Spielerinnen einzusetzen, konnten wir dank des eindeutigen Spielstandes umsetzen. Auch wenn sich immer wieder kleine Fehler eingeschlichen haben, war der Sieg nie gefährdet“, war ho-Coach Thomas Völkel nach Abpfiff zufrieden.
ho-handball: Yvonne Jilg (Tor), Cindy Keller (5), Maren Wiebusch (4), Christin Heinemann, Carina Liepelt, Frederike Placke (je 3), Nicole Komainda, Annika Merten, Maike Peters (je 2), Carina Faulhaber, Viktoria Krakowski (je 1), Albulena Aliu.

SG Ost Himstedt-Bettrum – HSG Lügde-Bad Pyrmont 36:25.
HSG-Coach Wilfried Willeke: „In der ersten Halbzeit haben wir zwischenzeitlich mit fünf Toren geführt, zum Pausenpfiff ist Himstedt aber noch mit einem Treffer in Front gegangen. Nach dem Seitenwechsel haben wir dann bis zum 20:19 in der 45. Minute mitgehalten. Dann sind wir zusammengebrochen, hatten zahlreiche Ballverluste und technische Fehler. So konnte sich Himstedt dann entscheidend auf elf Tore absetzen.“

TSG Emmerthal – HF Aerzen 2:0.
Aerzen ist nicht angetreten.
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