18.11.2016 10:27

Regionsoberliga


TSG-Reserve ohne Beims gegen „Basches“ Zweitvertretung

Lügde-Bad Pyrmont vor schwierigem Heimspiel / Hylmar vor Nienburg-Spiel: „Wir brauchen dringend Punkte“

Emmerthals Christopher Beims fällt gegen Barsinghausen II aus.

TSG Emmerthal II – HV Barsinghausen II (Samstag, 18 Uhr).

Duell der Zweitvertretungen in der Sporthalle Kirchohsen. Die Grün-Weißen empfangen die Oberliga-Reserve aus Barsinghausen. Die Gäste mussten in der vergangenen Spielzeit als Fünftletzter der Landesliga den bitteren Gang in die Regionsoberliga antreten. „Das wird für uns ein ganz schwieriges Spiel. Barsinghausen geht auf jeden Fall als Favorit in die Begegnung. Wenn wir eine Chance haben wollen, dann müssen wir uns gegenüber dem letzten Spiel deutlich steigern“, berichtet TSG-Sprecher Markus Fronia. Die Emmerthaler müssen auf den Urlauber Christopher Beims verzichten. Dafür sind Yannik Gerber, Lukas Huchthausen und Lucas Büsing aus dem Landesliga-Kader dabei.

HSG Lügde-Bad Pyrmont – Garbsener SC (Sonntag, 16.45 Uhr).

Die HSG Lügde-Bad Pyrmont erwartet am Sonntag den Tabellendritten Garbsener SC. Die Gäste haben aktuell nur zwei Punkte gegen den Spitzenreiter HSG Exten-Rinteln abgegeben. In der letzten Saison scheiterte der GSC in der Landesliga-Relegation an Rohrsen. „An sich können wir frei aufspielen. Zu Hause wollen wir uns aber möglichst achtbar aus der Affäre ziehen“, zeigt sich HSG-Trainer Sascha Boldt kämpferisch. Verzichten müssen die Gastgeber auf Niklas Etzholz und Marc Engelke. „Das macht die Aufgabe nicht einfacher“, so Boldt abschließend.

HSG Nienburg II – HF Aerzen (Sonntag, 17 Uhr).

Für die Handballfreunde geht es am Wochenende zu der Oberliga-Reserve nach Nienburg. Die HSG steht derzeit mit 5:9-Punkten auf dem neunten Tabellenplatz. „Wir müssen mit voller Konzentration in das Spiel gehen. Enmerthal und Lügde-Bad Pyrmont können ein Lied davon singen, wie man dort unter die Räder kommen kann. Beide haben ganz böse Niederlagen in Nienburg kassiert. Das möchte ich nicht erleben“, berichtet Aerzens Trainer Sven Hylmar vor dem Auswärtsspiel. „Wenn wir so eine Leistung wie die ersten 30 Minuten gegen Exten an den Tag bringen, können wir das Spiel offen halten und am Ende positiv gestalten. Gestern haben wir anstatt Training ein Freundschaftsspiel gehabt, in der die Abläufe nochmal verinnerlicht wurden. Wir müssen es einfach mal schaffen, unser ganzes Potential über 60 Minuten abzurufen. Dann gehen wir endlich auch mal wieder als Sieger vom Parkett. Und wir brauchen langsam dringend Punkte und vor allem ein Erfolgserlebnis“, unterstreicht Hylmar.
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