14.03.2010 00:00

Ricke: „Hätten noch fünf Stunden spielen können…“

VfL-Nachwuchs verliert letztes Saisonspiel in Heidmark / Künzler muss frühzeitig verletzt raus
HSG Heidmark - VfL Hameln 31:21 (16:8).
Ohne Glanz verlief die letzte Partie der Saison zwischen dem Tabellenzweiten HSG Heidmark und dem Rangdritten aus der Rattenfängerstadt. Der VfL hätte um die Vize-Meisterschaft zu erringen mit 19 Toren gewinnen müssen. Dies wusste auch Heidmark und ließ die Gäste auf sich zu kommen. Schon beim Aufwärmen sah Hamelns Co-Tranier Bernd Ricke, dass da nicht viel laufen würde. Im ersten Angriff der Gäste bekam Patrick Künzler den Ball direkt ins Gesicht und die Messe war für ihn damit gelesen. „Das Beste an der ganzen Sache war eigentlich die Fahrt, die ganz ohne Probleme ablief“, brachte Ricke die Situation auf den Punkt. Technische Fehler von allen Akteuren prägten zumindest die erste Hälfte. „Eventuell war es aber auch die Gewissheit, dass sich weder bei uns noch beim Gegner der Tabellenplatz ändern könnte“, ahnt Ricke. Sein Team verwarf zwei Siebenmeter. Zudem scheiterten die VfLer immer wieder am starken Schlussmann der Gastgeber. Ricke: „Wir hätten noch fünf Stunden spielen können, aber gewonnen hätte wir nicht.“
VfL Hameln: Robin Hübner, Nils Grote, Jasper Pille (4/1), Marco Becker (3), Alexander Nitschke (3), Michel Evert (3), Jannis Ricke (2), Jannik Henke (2), Patrick Künzler (2), Jan Torben Weidemann (1), Simon Lange (1) Daniel Herrmann, Dennis Schumann.
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