20.10.2016 12:44

Oberliga


„Große Sorgenfalten auf der Stirn!“ - Pille fällt vorerst aus

Dicke Fragezeichen hinter Höltje, Henke und Colussi / Sohl: „Noch enger zusammenrücken und aus der Not eine Tugend machen“

VfL-Coach Henning Sohl muss personelle Probleme verkraften.

TSV Burgdorf III – VfL Hameln (Sonntag, 16.30 Uhr).

Vor dem schwierigen Auswärtsspiel bei Burgdorfs Drittvertretung sieht es beim VfL alles andere als gut aus. Jannis Pille wird mit einem Bänderriss in den nächsten Wochen nicht mitwirken können. Auch hinter den angeschlagenen Torben Höltje und Jannik Henke stehen ein dicke Fragezeichen. Zudem hat Nils Colussi sein Studium in Braunschweig begonnen, sodass sein Einsatz derzeit auch noch ungewiss ist. „Ich hoffe noch auf den Einsatz von Heiko Heemann. Doch das wird sich erst noch entscheiden“, erläutert VfL-Trainer Henning Sohl und ergänzt: „Ich habe aktuell große Sorgenfalten auf der Stirn. Wir müssen jetzt noch enger zusammenrücken und aus der Not eine Tugend machen. Vielleicht gelingt uns ja eine Trotzreaktion.“ Doch in der Grünewald Straße wartet auf die Hamelner 60 Minuten Schwerstarbeit. „Wir haben eine dritte Mannschaft als Gegner. Die können sich oben und unten mit Spielern bedienen. Da die zweite Herren und die A-Jugend schon am Samstag spielen, kann Burgdorf alles aufbieten“, weiß Sohl. Mit 6:6-Punkten haben die Gastgeber aktuell eine ausgeglichene Bilanz. Glatz & Co. haben derzeit 6:4-Zähler auf dem Konto und rangieren damit zwei Ränge vor den Burgdorfern. „Die Spielvorbereitung ist äußerst schwierig und alles andere als glücklich. Wir werden am Sonntag alles versuchen“, zeigt sich Hamelns Coach kämpferisch.
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