08.08.2018 16:37

Meldung


AWesA tippt: Wer wird Kreisliga-Meister – und wer steigt ab?

Das sagen die AWesA-Mitarbeiter zur kommenden Saison / Schnorfeil: „Wir hatten Probleme, die 07er leistungsgerecht einzuordnen"

Bezirksliga-Absteiger Germania Hagen steht beim AWesA-Tipp ganz oben auf der Favoritenliste.

So tippt AWesA die Kreisliga-Saison 2018/19:


1. TuS Germania Hagen
2. WTW Wallensen
3. MTV Lauenstein
4. TSV Bisperode
5. TSG Emmerthal
6. FC Latferde
7. TSV Nettelrede
8. HSC BW Tündern II
9. VfB Eimbeckhausen
10. VfB Hemeringen
11. FC Preussen Hameln
12. SpVgg. Bad Pyrmont
13. MTSV Aerzen II
14. SG Flegessen


Wie wurde getippt?

Jede der unten zitierten Personen hat ihren Kreisliga-Tipp abgegeben. Aus diesen fünf Tabellen wurde ein Mittelwert gebildet, den Ihr oben seht.

Was sagt AWesA?


Matthias Koch (AWesA Geschäftsführer): „Die Kreisliga wird, was den Kampf um die Relegation und den Abstieg betrifft, sehr spannend. Einige Mannschaften sind schwächer als in der letzten Saison, andere dafür deutlich stärker. Dadurch ergibt sich eine Ausgeglichenheit, die dazu führt, dass fast jeder jeden schlagen kann."

Jan Branske (AWesA Praktikant): „Ich halte die Kreisliga für sehr ausgeglichen. Die ersten Spieltage werden richtungsweisend sein. Hagen ist als Absteiger, der sich mit vielen sehr guten Spielern nochmals verstärkt hat, der eindeutige Top-Favorit auf die Meisterschaft. Dahinter landet aus meiner Sicht WTW Wallensen. Aber auch den MTV Lauenstein sehe ich weit oben – allerdings nur, wenn die Leistungsträger konstant zur Verfügung stehen."

Timo Schnorfeil (AWesA Chef vom Dienst): „Es gibt für mich nur einen Meister: Germania Hagen. Der FC Preussen Hameln als zweiter Bezirksliga-Absteiger wird es nach seinem 'Rebuild' dagegen etwas schwieriger haben. Wir hatten Probleme, die 07er leistungsgerecht einzuordnen, da von der letztjährigen Mannschaft kaum noch jemand übrig ist."

Jannik Schröder (AWesA Chefredakteur): „Latferde wird das Niveau der Vorsaison – insbesondere das aus der fast schon historischen Hinrunde – aufgrund des Fehlens von Philipp Gasde nicht halten können, spielt aber trotzdem eine solide Rolle. Gespannt bin ich vor allem auf die Mannschaften im Mittelfeld, die sich deutlich verstärkt haben: Nettelrede, Eimbeckhausen und Hemeringen." 

Alexander Stamm (AWesA freier Mitarbeiter): „Ich denke, dass es im Meisterschaftsrennen und ganz unten in der Tabelle eindeutig wird. Hinter Hagen gibt es vier, fünf Teams, die um die Plätze zwei bis sechs kämpfen. Ob ein Team den Hagenern gefährlich werden kann, hängt vor allem vom Verletzungspech ab. Wie sich der FC Latferde ohne Philipp Gasde schlägt, muss man abwarten. In jedem Fall ist sein Fehlen eine Schwächung."
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