Meldung

Bewegung bei „Blues“: Zweite Herren, D-Mädchen – und drei Neue

TSC Fischbeck gut gerüstet für neue Saison / Mitchell: „Anstrengungen der letzten Jahre tragen langsam Früchte“
Der TSC Fischbeck ist auf dem Vormarsch. „Bei uns tragen die Anstrengungen der letzten Jahre langsam Früchte“, freut sich Spartenleiter Kevin Mitchell. „Nachdem die Herren den Aufstieg leider wieder verpasst haben, haben unsere Kinder vorgemacht, wie es geht.“ Die D1 und  E1 sind in ihren Kreisklasse-Staffeln Meister geworden. Die F-Jugend holte zudem beim Sparkassen-EYS-Cup den zweiten Platz.  Während die Jugendabteilung des Turn- und Sportclubs ab Sommer durch die Jugendspielgemeinschaft mit Großenwieden wächst (siehe Extra-Bericht), wird es auch eine D-Mädchenmannschaft unter der Führung von Oliver Wietek in Fischbeck geben.

Reserve als SG mit TuS Rohden

Damit aber nicht genug: Nach einigen Jahren Abstinenz haben die „Blues“ auch wieder eine zweite Herren gemeldet – als SG mit Rohden. „Die Gespräche mit Vorstand und Trainer von TuS Rohden waren von Anfang an sehr gut. Beide Seiten sind sehr froh, auf diese Art und Weise all ihren Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, sonntags den Ball zu spielen“, macht Mitchell deutlich. „In Fischbeck war die Meldung einer einer Mannschaft unumgänglich geworden, weil der Kader der Herren schon im letzten Jahr mit 25 Spielern zu groß war“, erläutert der der TSC-Abteilungsleiter.

Auf der Suche nach jungem Torwart

In der ersten Mannschaft, die Platz drei in der 2. Kreisklasse, Staffel 2 belegte, sind die Kaderplanungen fast abgeschlossen. „Obwohl wir aus beruflichen Gründen zwei Abgänge verschmerzen müssen, gibt es drei Neuzugänge. Alan und Elia Miro kommen aus der eigenen A-Jugend, Dario Stöber von Eintracht Afferde. Unser Trainer-Team und alle restlichen Spieler hatten bereits im April ihre Zusage für die neue Saison gegeben. Einzig auf der Torwart-Position wollen wir uns gerne noch verjüngen und suchen hierfür junge Torhüter, die eigentlich Fähigkeiten für mehr haben als die 2. Kreisklasse“, unterstreicht Mitchell.