02.11.2018 13:39

Kreisliga Damen


Letzter gegen Erster: Kreisduell der Gegensätze

Buccheri: „Inter das Spiel so schwer wie möglich machen“ / Wallensen peilt im Kellerduell drei Punkte an

Die Damen des VfB Eimbeckhausen stehen am Samstag vor einer „Mammut-Aufgabe“.

VfB Eimbeckhausen – SG HolBarBlo (Samstag, 17 Uhr).

„Mammut-Aufgabe“ für Eimbeckhausen: Das punktlose Schlusslicht trifft auf den Spitzenreiter. „In sieben Spielen haben die Holzhäuserinnen nur zwei Punkte liegen gelassen und sie haben bestimmt nicht vor, das gegen uns zu tun. Gerade aus der Bezirksliga abgestiegen, ist der Wille natürlich groß, wieder aufzusteigen. Das Spiel wird auf keinen Fall leicht werden, das ist uns bewusst. Wir wollen versuchen, Inter das Spiel so schwer wie möglich zu machen und unser eigenes Spiel zu spielen. Auch wenn wir wissen, dass Inter ein starker Gegner ist, wollen wir uns im letzten Spiel der Hinrunde gut verkaufen und nicht einfach geschlagen geben. Wie letztes Wochenende soll es auf keinen Fall laufen. Dieses Mal müssen wir 90 Minuten konzentriert sein", erläutert VfB-Sprecherin Luisa Buccheri. „Nach ein paar Krankheitsfällen hoffen wir, dass sich der Kader wieder erholt hat."

WTW Wallensen – TSV Algesdorf (Sonntag, 12 Uhr).

Die Vorzeichen sind klar: Um in der Tabelle weiter Boden gut zu machen, ist der WTW zum Siegen gegen Algesdorf gezwungen. Am vergangenen Wochenende hat der TSV aber den ersten Sieg gegen Eimbeckhausen ingefahren und wird vermutlich mit mehr Selbstvertrauen auf die Thüster Platte kommen. Trotzdem ist Wallensen für WTW-Sprecher Dominik Heintz klarer Favorit und die Elf vom Trainerduo René Olthoff/Sascha Brüggemann sollte die Punkte zu Hause behalten können. Dazu ist aber neben dem obligatorischen Kampfgeist auch wieder die spielerische Note notwendig, die diese Saison nicht immer zum Tragen kam. Die letzten Spiele hat Olthoff bei seiner Elf aber eine Leistungssteigerung erkannt und will diesen Trend jetzt auch gegen Algesdorf fortsetzen. Einige Spielerinnen sind zwar noch angeschlagen, doch Heintz ist sicher, dass eine schlagkräftige Mannschaft auf dem Platz stehen wird.

SV Hastenbeck II – SG Lindhorst/Bec/Sac (Sonntag, 11 Uhr).

„In unserem letzten Spiel in diesem Jahr treffen wir zu Hause auf SG Lindhorst/Bec/Sac. Der Gegner ist für uns sehr schwierig einzuschätzen, daher stellen wir uns auf alles ein und klar ist, dass es kein Spaziergang wird. Wir werden definitiv alles daran setzen, die drei Punkte in Hastenbeck zu behalten. Die Mädels sollen sich für eine tolle Hinrunde belohnen und wenn alle bis zum Ende konzentriert sind, können wir mit einem Heimsieg in die Winterpause gehen. Personell sieht es gut aus, auch wenn einige Spielerinnen angeschlagen sind", berichtet Hastenbecks Trainerin Angela Kazinaki.
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