01.06.2018 11:29

Kreisliga Damen


Latferde muss nur noch zupacken: Mit beiden Händen an der „Schale“!

Bohne: „Wir wollen am Sonntag den letzten Schritt machen“ / Eimbeckhausen siegt deutlich gegen Hastenbeck

Jana Schrader (li.) erzielte den Treffer zum 3:0.

TSV Algesdorf - FC Latferde 0:6 (0:3).

Der FC Latferde ist so gut wie Meister. Dank des 6:0-Sieges gegen Algesdorf befinden sich die „Käfigkickerinnen“ drei Punkte vor Verfolger Bückeberge II und haben ein um acht Tore besseres Torverhältnis. Zudem treffen die Damen um Trainer Benjamin Bohne am letzten Spieltag auf den Vorletzten aus Hastenbeck. „Wir wollen am Sonntag den letzten Schritt machen und unsere tolle Saison hoffentlich mit der Meisterschaft krönen“, so Bohne. Im ersten Durchgang sorgten Denise Freudenberg (2) und Jana Schrader bereits für  den deutlichen 3:0-Pausenstand. In den zweiten 45 Minuten machten Jaqueline Janssen, Cheryl Abrahams und Freudenberg das halbe Dutzend voll. „Die Tore waren teilweise sehr schön harusgespielt. Wir haben verdient gewonnen“, resümierte Bohne.

VfB Eimbeckhausen - SV Hastenbeck 5:0 (2:0).

„Eine ganz starke und geschlossene Mannschaftsleistung. Von Anfang an haben wir gekämpft und waren voll konzentriert“, war VfB-Sprecherin Luisa Buccheri nach dem hohen Sieg gegen Hastenbeck II hochzufrieden. Bereits nach 15 Minuten brachte Mirela Hot die Gastgeberinnen in Führung und erhöhte zehn Minuten später durch einen Sonntagsschuss auf 2:0. „Hastenbeck kam kaum gefährlich auf unser Tor zu. Unsere Abwehrleistung war stark. Die Defensive hat geschlossen gestanden und alles Trainierte gut umgesetzt“, so Buccheri. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Nordkreislerinnen noch einmal die Drehzahl und standen noch offensiver. Dadurch erhöhten Leanne Wehmann (62.) und erneut Mirela Hot (67./69.) auf 5:0. „Jedoch hat der SV auch einen Gang zugelegt und wurde noch aggressiver als in der ersten Halbzeit. Dennoch kamen von Hastenbeck kaum gefährliche Torschüsse, die uns groß unter Druck gesetzt haben, auch nicht in der zweiten Halbzeit.“ In der 82. Minute erziehlte Ann-Kathrin Schönau das vermeintliche 6:0, welches vom Schiedsrichter jedoch nicht anerkannt wurde. „Unser eigenes Spiel hat viel Spaß gemacht und wir können mit unserer eigenen Leistung zufrieden sein. Wir haben einen starken Zusammenhalt gezeigt, darauf können wir stolz sein. Ganz besonders auf Mirela Hot, die richtig stark war und sich jedes einzelne Tor verdient hat. Das ist eine Leistung, mit der wir gerne in die Sommerpause gehen und uns auch bei den Zuschauern bedanken, die uns unterstützt haben“, resümierte Buccheri.

WTW Wallensen – SG Lindhorst/Bec/Sac 5:0 (Nichtantritt SG Lindhorst/Bec/Sac).

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