Kreisliga Damen

Abrahams gastiert mit Latferde beim Ex-Verein

Wente-Elf bestreitet gegen Egestorf erstes Heimspiel / „Drei Punkte sind Pflicht“

Hameln-Pyrmont/Holzminden

HSC BW Tündern II – FC Latferde (Samstag, 18 Uhr).

Mit dem FC Latferde erwartet die Bezirksliga-Reserve aus dem Windmühlendorf den aktuellen Tabellenzweiten zum Spitzenspiel. „Um unsere Erfolgsserie weiter auszubauen, müssen wir die starke FC-Offensive um Cheryl Abrahams, Jana Schrader und Pia Markmann in den Griff bekommen. Nach den erfolgreichen Partien der letzten Wochen hat meine Mannschaft genügend Selbstvertrauen gesammelt, um auch die schwere Partie gegen Latferde selbstbewusst anzugehen. Wenn wir in der Defensive konsequent arbeiten und in der Offensive gut mit unseren Chancen umgehen, werden wir die drei Zähler bei uns behalten“, ist sich Tünderns Trainer Alexander Stamm sicher.

Weiter spielen:
SV Hastenbeck II – SF Osterwald (Sonntag, 11 Uhr).

Hannover Land

SG Bison Calenberg/Nettelrede II – FSG Egestorf (Samstag, 17 Uhr).

Nach der 2:5-Niederlage beim Meisterschaftsanwärter SV Holtensen steht am kommenden Samstag das erste Heimspiel an. „Wir müssen auf unsere Heimstärke setzen und brauchen die drei Punkte gegen die FSG. Denn danach kommt es knüppeldick mit dem Auswärtsspiel beim hochgehandeltem Titelanwärter Bemerode. Wenn wir nicht in den unteren Tabellenbereich abrutschen wollen, sind drei Punkte Pflicht“, weiß TSV-Coach Dietmar Wente, dem aber auch nicht entgangen ist, dass die FSG eine starke Mannschaft hat: „Die FSG hat sich mit Wennigser Spielerinnen sehr gut verstärkt und hatte auch vorher schon eine starke Truppe.“ Personell müssen die Gastgeberinnen urlaubsbedingt noch etwas improvisieren. Fehlen werden Denise Neumann, Anne Lenz und Anna Hartje. Hinter Isabel Wenks Einsatz steht ein Fragezeichen. In den Kader rutscht dafür Ann-Cristin Aufderheide. „Für uns geht es darum, in der starken Liga, nicht den Anschluss zu verlieren. Wir müssen daher unbedingt gegen die FSG punkten. Gegen Holtensen mussten wir weit über unsere Grenzen gehen und müssen versuchen, an diese Leistung anzuknüpfen“, so TSV Coach Dietmar Wente.