10.04.2024 09:40

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„Das ist natürlich ein Traum“ - Beber-Kicker arbeiten am Durchmarsch

Reher reist in den Nordkreis / Hubel: „Für uns stehen nun in den nächsten fünf Wochen gleich neun Spiele an“
Thorben Volker Elbracht SV Germania Beber-Rohrsen Fussball Kreisklasse
Thorben Volker Elbracht und die Germanen wollen ihren Aufstiegsrang so lange wie möglich halte.

„Das ist natürlich ein Traum“
„Für uns geht's im zweiten Heimspiel des Jahres gegen die Jungs aus Reher. Wir konnten durch unseren Sieg am Sonntag zwei Plätze gut machen, sodass wir jetzt auf einem Aufstiegsplatz stehen. Das ist natürlich ein Traum und wir würden dort gern so lange wie möglich bleiben. Dafür wären drei Punkte gegen Reher sehr wichtig. Ich schätze die Truppe deutlich stärker ein, als wir sie am ersten Spieltag bei unserem 3:0-Sieg gesehen haben. Sie sind, wenn ich mich richtig erinnere, eine ähnlich junge Truppe wie wir. Darauf, dass ihnen irgendwann die Puste ausgeht, sollten wir also nicht setzen (lacht). Auf unserer Seite gibt es, soweit ich weiß, keine Ausfälle und auch Mika Siekmann, der letzte Woche mit einer Einwechslung sein Comeback feiern konnte, steht uns wieder zur Verfügung. Wenn wir an die zweite Halbzeit vom Sonntag anknüpfen, bin ich guter Dinge für Mittwochabend.“
Personal: Keine Ausfälle.


„In den nächsten fünf Wochen gleich neun Spiele“
„Endlich können auch wir in die Rückrunde starten. Zurzeit ist es schwierig einzuordnen, wo wir wirklich stehen. Die meisten Teams in der Liga haben schon zwei bis drei Pflichtspiele absolviert und sind wahrscheinlich schon mehr im Rhythmus. Für uns stehen nun in den nächsten fünf Wochen gleich neun Spiele an. Mit Beber-Rohrsen sehe ich einen Kandidaten für den Aufstieg. Wenn ich mich an das Hinspiel zurückerinnere, haben die Germanen uns in der 90. Minute noch mit drei Mann an der eigenen Eckfahne angelaufen, da waren sie Topfit und auch einfach besser als wir. Wir wollen wieder in unseren Rhythmus kommen, unser Spiel durchziehen und wären glücklich, wenn wir auf der weiten Reise einen Punkt mit nach Hause nehmen können.“
Personal: Max-Lucas Diedrich fällt aus.
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
Telefon: 0176 - 6217 6014
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